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Das Frauenbild im Theater Lope de Vegas (eBook, PDF) - Dunke, Christian
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Lope de Vega, Sprache: Deutsch, Abstract: Lope de Vega, einer der berühmtesten spanischen Figuren des Siglo de Oro schrieb zwischen 1585 und 1631 zahlreiche Theaterstücke, die zu damaliger und heutiger Zeit mit großer Begeisterung gelesen oder dargeboten und aufgenommen wurden. Es wird geschätzt, dass Lope insgesamt mehr als 1500 Theaterstücke schrieb, von denen uns leider nur noch rund ein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Lope de Vega, Sprache: Deutsch, Abstract: Lope de Vega, einer der berühmtesten spanischen Figuren des Siglo de Oro schrieb zwischen 1585 und 1631 zahlreiche Theaterstücke, die zu damaliger und heutiger Zeit mit großer Begeisterung gelesen oder dargeboten und aufgenommen wurden. Es wird geschätzt, dass Lope insgesamt mehr als 1500 Theaterstücke schrieb, von denen uns leider nur noch rund ein Drittel erhalten sind. Lope de Vega, selbst aus einfachen Verhältnissen stammend, gilt als der Begründer des spanischen Nationaltheaters. In seinen Theaterstücken spielen auffällig oft als wunderschön angepriesene Frauen eine große Rolle. Diese Frauen und die mit ihnen verbundene Ehre ihrer Männer stellen in vielen Stücken einen Streitpunkt dar, den es für die verschiedenen Parteien des Theaterstücks natürlich immer zu verteidigen gilt- und lohnt. Jedoch führt dies in den meisten Fällen zu einem unlösbaren Konflikt, der logischerweise tragisch enden muß: Die Frau in vielen seinen Comedias lässt diese somit zu Tragicomedias werden. Ohne die Rolle der Frau wären viele der Stücke Lopes schier unvorstellbar, da sie dann ganz ohne Problemstellung existieren würden und somit ihre Wirkung als Theaterdrama weit verfehlt hätten.