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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren haben sich zahlreiche Studien in verschiedenen Disziplinen mit dem Thema des Fremden und des Eigenen beschäftigt. Diese Arbeit wird zwar häufig unter dem Begriff der Fremdheitsforschung zusammengefasst, zeichnet sich aber vor allem durch eine große Inkonsistenz aus, was nicht nur darauf zurückzuführen ist, dass sich unterschiedliche Wissenschaften mit unterschiedlichen Traditionen und kognitiven Interessen dem Thema widmen. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren haben sich zahlreiche Studien in verschiedenen Disziplinen mit dem Thema des Fremden und des Eigenen beschäftigt. Diese Arbeit wird zwar häufig unter dem Begriff der Fremdheitsforschung zusammengefasst, zeichnet sich aber vor allem durch eine große Inkonsistenz aus, was nicht nur darauf zurückzuführen ist, dass sich unterschiedliche Wissenschaften mit unterschiedlichen Traditionen und kognitiven Interessen dem Thema widmen. Die Untersuchungen unterscheiden sich auch innerhalb der einzelnen Disziplinen, sowohl hinsichtlich ihrer methodischen Ansätze als auch hinsichtlich der Verwendung von Schlüsselbegriffen wie Fremdheit. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Fremden und dem Eigenen im Mittelalter. Das erste Kapitel befasst sich mit der Begrifflichkeit der Alterität. Das zweite Kapitel befasst sich mit der ethnozentrischen Weltsicht, wie sie das Fremde und das Eigene gesehen haben. Das letzte Kapitel befasst sich mit der inneren kulturellen Alterität.