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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: sehr gut, Universität Osnabrück (Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Early modern english, Sprache: Deutsch, Abstract: Das frühneuenglische System der Personal- und Possessivpronomina hat sich seit frühneuenglischer Zeit stark gewandelt. Als die wohl prägnanteste Veränderung zum Neuenglischen sind die paradigmatischen Entwicklungen der 2. Person zu benennen und die Möglichkeiten ihrer pragmatischen Verwendung. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen deshalb Zweierlei: Zum einen werde ich das frühneuenglische System der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: sehr gut, Universität Osnabrück (Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Early modern english, Sprache: Deutsch, Abstract: Das frühneuenglische System der Personal- und Possessivpronomina hat sich seit frühneuenglischer Zeit stark gewandelt. Als die wohl prägnanteste Veränderung zum Neuenglischen sind die paradigmatischen Entwicklungen der 2. Person zu benennen und die Möglichkeiten ihrer pragmatischen Verwendung. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen deshalb Zweierlei: Zum einen werde ich das frühneuenglische System der Personal- und Possessivpronomina darstellen, mit einem Fokus auf die 2. Person. Dies werde ich in Abgrenzung zum Neuenglischen vornehmen. Weitere Abschnitte gelten als Überblick der syntaktischen Distribution, dem Bedeutungswandel sowie der Pragmatik der 2. Person. Zum anderen werde ich ihre pragmatische Verwendung konkret anhand eines frühneuenglischen Textes erörtern. Als repräsentative Quelle des Frühneuenglischen dient Shakespeares Drama "Antony and Cleopatra"1. Die dritte Szene des ersten Akts bildet für meine Ausführungen die Grundlage. Anhand dieser Szene werde ich die pragmatischen Kontexte herausarbeiten, in denen sich die Protagonisten der 2. Person bedienen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Verwendung der Pronomina, je nach Charakter, sowie deren mögliche Wirkung im Dialog aufzeigen. Den Abschluß dieser Arbeit bildet die Zusammenfassung der Ergebnisse. Zu beachten ist, daß sich die Ergebnisse meiner Analyse auf die dritte Szene des ersten Akts beschränken und nicht auf das gesamte Drama zu übertragen sind. Hierfür wären weitere szenische Analsysen nötig, die allerdings den Rahmen dieser Arbeit sprengen würden.

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