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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, , Veranstaltung: Sozialwirtschaft: Ökonomie Sozialer Arbeit / Sozialmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, wie man als Führungskraft seine Angestellten so führt, dass sie durch ihre Arbeit einen wirksamen Beitrag zum Erreichen der Unternehmensziele leisten, ist zwar alt, doch stets präsent. Die im Folgenden vorgestellte Personalführungstechnik der Zielvereinbarung stellt dazu eine weit verbreitete und anerkannte Methode dar. Da sich dieses ursprünglich aus den USA stammende Instrument…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, , Veranstaltung: Sozialwirtschaft: Ökonomie Sozialer Arbeit / Sozialmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, wie man als Führungskraft seine Angestellten so führt, dass sie durch ihre Arbeit einen wirksamen Beitrag zum Erreichen der Unternehmensziele leisten, ist zwar alt, doch stets präsent. Die im Folgenden vorgestellte Personalführungstechnik der Zielvereinbarung stellt dazu eine weit verbreitete und anerkannte Methode dar. Da sich dieses ursprünglich aus den USA stammende Instrument mittlerweile auch in Europa sowohl im Profit- wie auch im Non-Profit-Bereich bewährt hat und ein bedeutendes Konzept zur Personalführung darstellt, möchte ich dieses hier behandeln. Dabei soll diese Arbeit einen ersten Einblick in die Thematik geben. Nach einer kurzen Vorstellung des Instruments soll dabei zunächst auf den Nutzen der gemeinsamen Vereinbarung von Zielen eingegangen werden. Im Folgenden werden Kriterien und Anforderungen an die Zielformulierung aufgezeigt, die für eine positive Wirkungsweise essentiell sind. Insbesondere wird an dieser Stelle das sogenannte „SMART Prinzip“ vorgestellt. Anschließend wird das gemeinsame Zielvereinbarungs- und das Zielerreichungsgespräch erläutert und aufgezeigt anhand welcher Überlegungen sich die Führungskraft und die Angestellten auf die Gespräche vorbereiten können. Auch wird dargelegt, was bei der eigentlichen Durchführung der jeweiligen Gespräche - insbesondere von der Führungskraft - beachtet werden sollte. Abschließend wird ein kurzer Bezug zur Sozialen Arbeit hergestellt und auf die Anwendung des Führungskonzeptes in sozialwirtschaftlichen Unternehmen eingegangen.