Der Autor liefert eine umfassende Darstellung des Gedankengutes der Österreichischen Schule der Nationalökonomie, von der einzigartigen Methode über die ökonomischen und gesellschaftstheoretischen Kernaussagen zu den rechtstheoretischen und normativen Elementen. Dabei wird die Darstellung begleitet von einer wissenschaftstheoretischen Evaluation der Positionen und einem Vergleich mit den Ansätzen der Standardökonomik. So wird der Ansatz der Österreichischen Schule der Nationalökonomie als Alternative bzw. Ergänzung zur Standardökonomik etabliert.
Der Inhalt
.Historische Einordnung
.Epistemologische Grundlagen
.Ökonomische Theorie
.Gesellschaftstheorie und normative Positionen.Untersuchung der Vorwürfe der Normativität und Unwissenschaftlichkeit
Die Zielgruppen
.Dozierende und Studierende der Volkswirtschaftslehre, Sozialwissenschaften, Rechtswissenschaften und der Politischen Philosophie und Ethik
.Praktiker und Praktikerinnen mit Interesse an den Themen Erklärungen für Finanzkrisen, Libertarismus und der Österreichischen Schule der Volkswirtschaftslehre
Der Autor
Jonas Kolb ist nach seinen akademischen Abschlüssen in Betriebswirtschaftslehre, Philosophy & Economics und Volkswirtschaftslehre in der Unternehmensberatung tätig.
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