Kann es wirklich einen Anfang ohne Ende geben?
Es fühlt sich an wie ein Urknall, als Zoe in einem Vorlesungssaal von Harvard auf Jack trifft. Von einer Sekunde auf die andere verändert sich alles: Zwischen den beiden entbrennt ein spielerischer Wettkampf, der schon bald von einer unbändigen Faszination füreinander abgelöst wird. Jack ist klug und ambitioniert, beinahe mühelos scheint ihm alles zu gelingen. Zoe ist wie elektrisiert, wenn sie zusammen sind. Eines Nachts machen sie eine Entdeckung, die niemand für möglich gehalten hätte: Sie knacken den Code der menschlichen Zellen, der fürs Altern verantwortlich ist. Die Unendlichkeit rückt in greifbare Nähe – kann es wirklich einen Anfang ohne Ende geben?
»Das Gefühl von Unendlichkeit« ist ein kluger wie packender Roman über Versprechen und Verrat, Ehrgeiz und Erwartungen, Liebe und Vergänglichkeit.
Es fühlt sich an wie ein Urknall, als Zoe in einem Vorlesungssaal von Harvard auf Jack trifft. Von einer Sekunde auf die andere verändert sich alles: Zwischen den beiden entbrennt ein spielerischer Wettkampf, der schon bald von einer unbändigen Faszination füreinander abgelöst wird. Jack ist klug und ambitioniert, beinahe mühelos scheint ihm alles zu gelingen. Zoe ist wie elektrisiert, wenn sie zusammen sind. Eines Nachts machen sie eine Entdeckung, die niemand für möglich gehalten hätte: Sie knacken den Code der menschlichen Zellen, der fürs Altern verantwortlich ist. Die Unendlichkeit rückt in greifbare Nähe – kann es wirklich einen Anfang ohne Ende geben?
»Das Gefühl von Unendlichkeit« ist ein kluger wie packender Roman über Versprechen und Verrat, Ehrgeiz und Erwartungen, Liebe und Vergänglichkeit.