Sanna Seven Deers
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Das Geheimnis des Felskojoten (eBook, ePUB)
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Die 26-jährige Serena wird durch einen Anruf ihres Bruders in Angst und Schrecken versetzt: Fabian, ein begabter Physiker, ist den dunklen Machenschaften eines mächtigen Konzerns auf die Spur gekommen und in Nordamerika untergetaucht. Von vorahnungsvollen Träumen geplagt, macht Serena sich gemeinsam mit Fabians Freund, dem Indianer Shane Storm Hawk auf, ihren Bruder zu finden. Die Suche, bei der sie schnell selbst zu Verfolgten werden, führt sie durch den Westen der USA bis nach Kanada. Serena fühlt sich stark zu Shane hingezogen, doch nun stehen auch ihre Leben auf dem Spiel. Sie muss au...
Die 26-jährige Serena wird durch einen Anruf ihres Bruders in Angst und Schrecken versetzt: Fabian, ein begabter Physiker, ist den dunklen Machenschaften eines mächtigen Konzerns auf die Spur gekommen und in Nordamerika untergetaucht. Von vorahnungsvollen Träumen geplagt, macht Serena sich gemeinsam mit Fabians Freund, dem Indianer Shane Storm Hawk auf, ihren Bruder zu finden. Die Suche, bei der sie schnell selbst zu Verfolgten werden, führt sie durch den Westen der USA bis nach Kanada. Serena fühlt sich stark zu Shane hingezogen, doch nun stehen auch ihre Leben auf dem Spiel. Sie muss auf die mystischen Zeichen vertrauen, nicht nur um Fabians Willen, sondern auch um ihrer Liebe zu Shane eine Chance zu geben.
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Sanna Seven Deers ist geborene Hamburgerin. Sie heiratete einen kanadischen Indianer und zog mit ihm in die Wildnis der Rocky Mountains. Dort leben die beiden mit ihren vier Kindern.
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 12. Juli 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843704465
- Artikelnr.: 38620573
Broschiertes Buch
Die 26 jährige Serena macht sich auf die Suche nach ihrem Bruder Fabian, der für drei Jahre im Kloster abgetaucht war und jetzt auf der Flucht ist. Fabian ist Mitwisser einer geheimen Sache , von der die Öffentlichkeit nichts erfahren soll. Fabians Freund, der Indianer Shane Storm …
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Die 26 jährige Serena macht sich auf die Suche nach ihrem Bruder Fabian, der für drei Jahre im Kloster abgetaucht war und jetzt auf der Flucht ist. Fabian ist Mitwisser einer geheimen Sache , von der die Öffentlichkeit nichts erfahren soll. Fabians Freund, der Indianer Shane Storm Hawk, begleitet Serena auf ihrer Suche in den Weiten Kanadas. Dort hat Serena immer wieder einen bestimmten Traum. Immer deutlicher wird seine Bedeutung, während Shane und Serena die Heiligen Stätten der Indianer besuchen, um dort einen Hinweis auf Fabians Aufenthaltsort zu finden.
Dieser Roman bietet vor allem einen Einblick in das indianische Denken und Fühlen. Der Leser lernt einige Heilige Stätten kennen und die Bedeutung und den Ablauf der Schwitzhüttenzeremonie. Im weiteren Verlauf spielt der indianische Glaube auch in der Handlung eine große Rolle. Daneben läuft die Handlung eher gemächlich ab. Nicht zuletzt spielt es eine Rolle, dass die Autorin am Ort der Handlung beheimatet ist. So fühlt man sich im Roman direkt in die kanadischen Rocky Mountains versetzt und das Leben dort spiegelt sich auch im Roman wieder. Von dieser Ruhe und dem Besinnen auf die wesentlichen Dinge, können wir uns hier bei uns in Deutschland eine Scheibe abschneiden.
Natürlich gibt es auch eine kleine Liebesgeschichte, die sich langsam, dafür aber umso intensiver entwickelt. Leider war das Buch viel zu schnell gelesen, ich hätte gerne noch mehr von Serena und Shane gelesen. Auf weitere Romane der Autorin bin ich schon sehr gespannt !
Fazit: Ein Roman für alle, die sich für die indianische Kultur und Glauben interessieren.
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Broschiertes Buch
Dimitri Csaba war auf der Flucht. Sie waren ihm auf den Fersen. Vor drei Jahren hätte er Mitarbeiter der Firma werden sollen, doch als er sah, was sie taten, weigerte er sich. Und nur, weil er in ein Kloster eingetreten war, hatten sie ihn in Ruhe gelassen. Doch so konnte er nicht mehr …
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Dimitri Csaba war auf der Flucht. Sie waren ihm auf den Fersen. Vor drei Jahren hätte er Mitarbeiter der Firma werden sollen, doch als er sah, was sie taten, weigerte er sich. Und nur, weil er in ein Kloster eingetreten war, hatten sie ihn in Ruhe gelassen. Doch so konnte er nicht mehr weitermachen: Wissen, was diese Firma tat, und nichts dagegen tun, nein er konnte es nicht mehr. Geboren war er als Fabian Eckehard, im Kloster war er zu Bruder Simeon geworden. Jetzt im Moment hieß er Dimitri Csaba, doch nicht mehr lange. Er warf den Pass weg und sah sich seinen neuen an: Michael Hall stand da neben seinem Bild. Doch bevor er weiterreiste, hatte er noch etwas zu tun…
Serena Eckehard war freiberufliche Fotografin, und gerade von einem Auftrag nach Hause gekommen. Auf der Couch liegend las sie gerade in einer Zeitschrift als das Telefon klingelte. Es war ihr Bruder Fabian, der ihr sagte, dass er nicht mehr im Kloster sei, und weiter, dass er etwas gegen diese Verbrechen tun müsse, die die Leute begehen, die ihn damals anheuern wollten. Und dann war das Gespräch weg. Sie rief im Kloster an, er war tatsächlich weg. Dann rief sie im Haus ihrer Eltern an, doch für sie war Fabian damals gestorben, als er seine Karriere gegen eine Mönchskutte getauscht hatte. Serena wollte Fabian helfen, und sie sah sich die wenigen Habseligkeiten, die sie von ihm noch hatte, durch. Im Adressbuch fand sie die Telefonnummer von Shane Storm Hawk, einem Freund und ehemaligen Mitarbeiter Fabians. Ihn rief sie an. Als dieser nach Hause kam, rief er zurück, und Serena fragte ihn nach Fabian. Ob er wisse, wo er sei, oder wo er sein könnte.
Dennis Newmann arbeitete für die besagte Fima und hatte den Auftrag, Fabian zu fangen. Auch hatte er den Telefonanschluss von Serena überwacht und wusste daher, dass sie nach Nordamerika fliegen wollte. Die Verfolgung begann.
Shane Storm Hawk hatte Serena einen Ort genannt, wo er mit Fabian einmal gewesen war, ein heiliger Ort der Indianer. Denn Shane Storm Hawk war ein Blackfoot-Indianer, allerdings nur zur Hälfte, also ein Halbblut. Als er einen Brief Fabians erhielt, in dem dieser sich quasi verabschiedete, sah er sich gezwungen, Serena an dem Ort zu finden und mit ihr gemeinsam seinen Freund zu suchen. Sie fuhren von einem heiligen Ort zum anderen. Bemerkten die Verfolgung, schüttelten sie ab, wurden wieder verfolgt…
Können die Beiden die Verfolger endlich abschütteln und werden sie Fabian finden? Werden sie ihm helfen können? Wird er sich überhaupt helfen lassen? Und wird Serena ihr Glück finden?
Das Buch ist mäßig spannend geschrieben. Man kann es leicht und flüssig lesen, der Schreibstil ist nicht schlecht. Man erfährt einiges über die Mythen der Indianer. Allerdings ist es teilweise etwas unrealistisch. Trotzdem habe ich es sehr schnell gelesen, denn ich wollte unbedingt wissen wie es weitergeht, wie es endet. Das Buch hat mir gut gefallen, drei von fünf Sternen.
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Broschiertes Buch
In dieser Geschichte treffen nicht nur Mann und Frau aufeinander, sondern auch Europa und die Kultur der nordamerikanischen Indianer. Serenas Bruder Fabian meldet sich bei ihr nach langer Zeit mit einer Art Abschiedstelefonanruf. Dieser beunruhigt sie so sehr, dass sie sich mit Fabians altem Freund …
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In dieser Geschichte treffen nicht nur Mann und Frau aufeinander, sondern auch Europa und die Kultur der nordamerikanischen Indianer. Serenas Bruder Fabian meldet sich bei ihr nach langer Zeit mit einer Art Abschiedstelefonanruf. Dieser beunruhigt sie so sehr, dass sie sich mit Fabians altem Freund Shane in Verbindung setzt. Shane ist ein Halbblutindianer und beide treffen sich an einem heiligen Ort der Indianer. Gemeinsam setzen sie die Suche nach Fabian fort.
Sie besuchen einige alte, magische, Orte, dann auch Shanes Familie. Dabei werden sie selbst verfolgt.
Shane deutet viele Zeichen, die wir eher als Zufall ansehen würden, als Hilfe vom großen Geist, mit dessen Hilfe er und Serena dieses Abenteuer bestehen können. Es geht um die menschenfeindlichen Maschenschaften eines großen, einflussreichen Konzerns, in die Fabian einst Einblick gewann.
Mir gefiel das Thema, dazu die indianische Kultur und eine sich anbahnende Liebesgeschichte. Alles war flüssig und gut zu lesen. Dass heilige Plätze und ein Schwitzhüttenritual mit eingeflos-sen sind hat mir gefallen. Doch dass Serena und Shane so sicher vom "Great Spirit" geführt wer-den ist dann irgendwann schon etwas seltsam. Immerhin war dieser zu schlimmen Zeiten der Indianer nicht so hilfreich und deutlich, oder bewerte ich das jetzt über? Ich empfand die Umsetzung der an sich guten Geschichte etwas platt, mir fehlte da noch etwas der zündende Funke, um mich komplett zu fesseln.
Das Cover finde ich sehr ansprechend und passend. Dass die Autorin selber aus Deutschland kommt und einen kanadischen Indianer geheiratet hat, finde ich sehr sympathisch, dass sie bei dem Roman einen kleinen persönlichen Hintergrund dabei hat.
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Broschiertes Buch
The Great Spirit
Als Serena einen Anruf von ihrem Bruder bekam merkte sie sogleich, dass er in Gefahr ist.
Fabian war vor 3 Jahren überraschend in ein Kloster in Südtirol gegangen und jetzt ruft er aus Nordamerika an und erzählt das er damals in eine Sache geraden war die er jetzt …
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The Great Spirit
Als Serena einen Anruf von ihrem Bruder bekam merkte sie sogleich, dass er in Gefahr ist.
Fabian war vor 3 Jahren überraschend in ein Kloster in Südtirol gegangen und jetzt ruft er aus Nordamerika an und erzählt das er damals in eine Sache geraden war die er jetzt bereinigen muss.
Vor Angst um ihren Bruder sucht Serena Rat bei Shane Storm Hawk, einem guten Freund von Fabian der in Amerika lebt und von Indianern abstammt.
Serena und Shane machen sich zusammen auf die Suche nach Fabian und begeben sich selbst in Gefahr.
Das Geheimnis des Felskojoten ist ein Buch voller Mystik und Spiritualität.
Sanna Seven Deer nimmt den Leser mit auf eine Reise durch Nordamerika und Canada.
Die Autorin ist selbst mit einem Indianer verheiratet und lässt sie ihr Wissen über die Indianer mit einfließen, man lernt einige heilige Orte der Indianer kennen und deren Bedeutung.
Auch die Geister spielen eine große Rolle in der Geschichte.
Das Buch ist recht unterhaltsam und schnell gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig ohne viel überflüssiges Drumherum.
Das einzige Manko, manchmal hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht.
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Broschiertes Buch
Die 26-jährige Serena wird durch einen Anruf ihres Bruders in Angst und Schrecken versetzt: Fabian, ein begabter Physiker, ist den dunklen Machenschaften eines mächtigen Konzerns auf die Spur gekommen und in Nordamerika untergetaucht. Von vorahnungsvollen Träumen geplagt, macht Serena …
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Die 26-jährige Serena wird durch einen Anruf ihres Bruders in Angst und Schrecken versetzt: Fabian, ein begabter Physiker, ist den dunklen Machenschaften eines mächtigen Konzerns auf die Spur gekommen und in Nordamerika untergetaucht. Von vorahnungsvollen Träumen geplagt, macht Serena sich gemeinsam mit Fabians Freund, dem Indianer Shane Storm Hawk auf, ihren Bruder zu finden. Die Suche, bei der sie schnell selbst zu Verfolgten werden, führt sie durch den Westen der USA bis nach Kanada. Serena fühlt sich stark zu Shane hingezogen, doch nun stehen auch ihre Leben auf dem Spiel. Sie muss auf die mystischen Zeichen vertrauen, nicht nur um Fabians Willen, sondern auch um ihrer Liebe zu Shane eine Chance zu geben.
Mit "Das Geheimnis des Felskojoten" legt Sanna Seven Deers ihren neuesten Roman über die Mythologie der Indianer vor.
Ab der ersten Seite ist man direkt drin im Geschehen und wird Teil eines spannenden und dramatischen Abenteuers. Auf dieser Reise durch die USA sowie Kanada erfährt man so einiges über den Glauben und die Kultur der Indianer, aber auch über einige ihrer heiligen Orte und die Schwierigkeiten des Lebens in der heutigen Zeit.
Bisher habe ich von "Shaheylah", über "Das Windlied des Bären" so gut wie alle Romane der Autorin begeistert gelesen, denn sie vermag es, das gesamte Spektrum der indianischen Kultur authentisch abzubilden und diese dem Leser näher zu bringen, sodass man während des Lesens eine immer stärkere Verbundenheit zu den Ureinwohnern verspürt.
Dabei verknüpft sie diese Elemente mit einer spannenden Geschichte, die dem Leser kaum Zeit zum Atemholen lässt, sondern ihn in einem angenehmen, aber doch rasanten Tempo durch die Geschichte leitet. Auf eine packende Szene folgt die nächste und ehe man sich versieht, ist man auch schon wieder leider viel zu früh am Ende angelangt und lechzt nach mehr. "Das Geheimnis des Felskojoten" ist einfach durchweg kurzweilig zu lesen und bietet fesselnde und magische Lesestunden.
Sanna Seven Deers besitzt in ihrem Schreibstil eine gewisse Form der Magie. Voller Warmherzigkeit und Liebe zu dem indianischen Glauben wird hier eine Geschichte konstruiert, die beim Leser die unterschiedlichsten Emotionen hervorruft. Auch werden die Begebenheiten so realistisch beschrieben, dass man das Gefühl bekommt, man befände sich jetzt ebenfalls an diesen Schauplätzen und erfahre dieses Übersinnliche am eigenen Leib. Dadurch wird man vom Fernweh gepackt und verspürt Lust, selber auf den Spuren der Ureinwohner zu wandeln, um ein besseres Verständnis für ihr Leben und ihre Kultur zu erlangen.
Leider kommt der romantische Aspekt in diesem Roman ein wenig zu kurz. Die meiste Zeit verspürt man dieses Element lediglich unterschwellig und erst gegen Ende kommt dieses ein Stück weit mehr zum Tragen. Wäre dieses Element noch stärker ausgereift gewesen, hätte dieser Roman noch ein wenig mehr Charme erlangt und hätte mich noch ein wenig mehr begeistern können.
Fazit: Ein toller Roman, der zwar nicht ganz an Romane wie "Shaheylah" oder "Windlied des Bären" heranreicht, dennoch aber spannende und kurzweilige Lesestunden beschert.
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Broschiertes Buch
Die 26-Jährige Serena erhält eines Tages einen Anruf und erlebt einen schrecklichen Schock: Ihr Bruder Fabian, der davor für einige Zeit im Kloster war, wird verfolgt und versteckt sich deshalb für einige Zeit in Nordamerika. Serena weiß nicht, was sie tun soll und kommt …
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Die 26-Jährige Serena erhält eines Tages einen Anruf und erlebt einen schrecklichen Schock: Ihr Bruder Fabian, der davor für einige Zeit im Kloster war, wird verfolgt und versteckt sich deshalb für einige Zeit in Nordamerika. Serena weiß nicht, was sie tun soll und kommt auf die Idee, Fabians Adressbuch durchzusehen - vielleicht findet sie ja jemanden, bei dem Fabian gerade sein könnte. Und sie findet einen Freund aus der Studienzeit ihres Bruders in Toronto - Shane Storm Hawk. Serena nimmt sofort Kontakt zu ihm auf. Kurz darauf machen sich die beiden auf die Reise, die von Westamerika bis nach Kanada führt, immer auf der Suche nach Fabian. Dabei lernt sie die Kultur der Indianer kennen, denn Shawn Strom Hawk ist Indianer. Um Fabian zu finden und endlich glücklich zu werden, muss Serena mystischen Zeichen folgen. Wird sie ihren Bruder retten können?
Sanna Seven Deers Roman "Das Geheimnis des Felskojoten" ist ein abenteuerreiches, sehr bildlich und genau geschriebenes Buch. Mir hat es schon von Anfang an sehr gut gefallen, denn es ist spannend, lehrreich (was Indianer und deren Kultur betrifft) und zeitweise sogar romantisch. Ein Muss für alle Indianerfans und sehr empfehlenswert für alle Leser, die gerne Bücher dieser Art lesen.
Alles ist sehr bildlich beschrieben und man kann sich wirklich jede einzelne Handlung ganz real vorstellen. Ich habe es schon öfter betont, aber ich finde es richtig toll, wie man mehr über die Indianer erfährt. Ich zum Beispiel hatte nicht sehr viele Informationen über sie, geschweige denn über ihre Kultur. Aber jetzt kenne ich mich ein bisschen aus und deshalb bin ich richtig glücklich.
Der Schreibstil ist toll und wie schon erwähnt sehr bildhaft. Das gesamte Buch ist flüssig geschrieben und leicht zu lesen.
Ich fand auch die Zeichnung zu Beginn des Buches richtig toll. Die Karte zeigt Kanada und einen Teil Amerikas. Ich habe die Karte während des Lesens immer wieder aufgeschlagen, um genau nachzusehen, wo die Handlung gerade läuft.
Ich finde das Buch sehr empfehlenswert und ich werde mir sicherlich mehr Bücher von Sanna kaufen, denn ich finde ihren Schreibstil einzigartig und die Geschichten sehr interessant, denn sie sind mehr als nur "gewöhnlich". Deshalb erhält "Das Geheimnis des Felskojoten" von mir 5 Sterne.
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Broschiertes Buch
Als Serena von ihrem Bruder Fabian angerufen wird, kann sie es kaum glauben. Seitdem er vor 3 Jahren ins Kloster ging um ein neues Leben anzufangen, hat sie nichts mehr von ihm gehört. Doch nun sagt er Serena Lebewohl, weil böse Leute hinter ihm her sind. Panisch versucht Serena nach dem …
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Als Serena von ihrem Bruder Fabian angerufen wird, kann sie es kaum glauben. Seitdem er vor 3 Jahren ins Kloster ging um ein neues Leben anzufangen, hat sie nichts mehr von ihm gehört. Doch nun sagt er Serena Lebewohl, weil böse Leute hinter ihm her sind. Panisch versucht Serena nach dem beunruhigenden Anruf einen Anhaltspunkt zu finden, wo sich Fabian aufhält. Durch ein altes Adressbuch findet sie die Nummer eines alten Studienfreundes ihres Bruders, den Indianer Shane Storm Hawk. Dieser gibt ihr einen Anhaltspunkt, wo sich Fabian aufhalten könnte. Als Serena zum Bear Butte fährt, um Fabian zu finden wird sie jedoch von 3 Männern verfolgt, die hinter Fabian her sind. Da Fabian Shane geschrieben hat, dass er auf seine Schwester aufpassen soll, fährt auch dieser zu der heiligen Indianerstätte und holt Serena ab. Daraufhin beginnt eine spannende Schnitzeljagd, quer durch Kanada, die Serena und Shane mehr als einmal fast das Leben kostet und sie am Ende auf eine geheimnisvolle Anlage führt, auf der grausame Experimente durchgeführt werden.
Fazit:
Das Buch bietet nicht nur Spannung, sondern auch viele Hintergrundinformationen zu den Indianern, ihren Bräuchen, ihrer Lebensart. Es wird nicht langweilig, und das Ende ist bis auf einige Momente nicht vorher zu ahnen. Man lernt eine wunderbare Landschaft, individuelle Charaktere und bezaubernde Orte kennen. Der Mann der Autorin hat die Illustration der Covergestaltung und die Karte zur Verfügung gestellt, was ich sehr schön finde. Durch das Cover konnte man sich den Felskojoten sehr gut vorstellen. Die Lebensgeschichte der Autorin, die kurz auf der ersten Seite beschrieben wird, ist auch sehr interessant. Sie hat nämlich einen kanadischen Indianer geheiratet. Das merkt man natürlich auch sehr bei der Beschreibung der Indianischen Orte, Bräuche und der Denkweise von Shane. Ich mag das Buch. Auch wenn viel Trouble vorkommt, würde ich es als „harmonisch“ bezeichnen.
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