Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1,3, Dresden International University, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist es, aufzuzeigen, womit sich Menschen am Arbeitsplatz identifizieren und ob dabei ein Zusammenhang zwischen Generationen und deren Prägung besteht. Dafür sollen diese Fragen beantwortet werden: Mit welchen Merkmalen identifizieren sich Menschen am Arbeitsplatz? Wie verändern sich ihre Ansichten je nach Alter? Welche Zuschreibungen geben sich die Befragten im Vergleich zu den vorherrschenden Generationenzuschreibungen selbst? Die Arbeit nähert sich dabei diesen Fragestellungen mit der Gegenüberstellung der Generationentheorie von Mannheim und der Theorie der Sozialen Identitäten von Henri Tajfel und John Turner. Zudem wurde eine quantitative Befragung innerhalb eines kommunalen Unternehmens durchgeführt. Dabei wurden die Beschäftigten in vier Altersgruppen entsprechend ihrer Generationen unterteilt, um die jeweiligen Generationenzuschreibungen mittels Selbsteinschätzung zu überprüfen. Zusätzlich wurden weitere organisationale Faktoren zur Herausbildung der sozialen Identität erfragt. Das Ergebnis der Arbeit soll zur Erkenntnis bezüglich der Sinnhaftigkeit eines Generationenmanagements beitragen und daraus weitere Handlungsimpulse insbesondere für Organisationen setzen. Die Forschungsarbeit zeigt sich insofern relevant als das sie eine verlässliche Positionierung zur aktuellen Debatte im Thema Generationenmanagement geben kann und damit richtungsweisend für eine personalstrategische Ausrichtung jeder Organisation ist.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.