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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 1,3, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten ,,retail clinics“ wurden 2000 in der Region Minneapolis – St. Paul gegründet und waren unter dem Namen ,,QuickMedx“ bekannt. Diese wurden dann im Jahr 2006 durch die Drogeriemarktkette ,,CVS“ aufgekauft und umbenannt. Heutzutage sind diese unter dem Namen ,,MinuteClinics“ bekannt. Der Chef diese Unternehmens verfolgte das Ziel bis 2007 an 400 Standorten MinuteClinics aufzubauen, da er auch mit einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 1,3, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten ,,retail clinics“ wurden 2000 in der Region Minneapolis – St. Paul gegründet und waren unter dem Namen ,,QuickMedx“ bekannt. Diese wurden dann im Jahr 2006 durch die Drogeriemarktkette ,,CVS“ aufgekauft und umbenannt. Heutzutage sind diese unter dem Namen ,,MinuteClinics“ bekannt. Der Chef diese Unternehmens verfolgte das Ziel bis 2007 an 400 Standorten MinuteClinics aufzubauen, da er auch mit einer steigenden Konsumentennachfrage rechnete. Der momentan größte Anbieter ist das Unternehmen ,,CVS Health“. Dieses Unternehmen wird von Michael Howe unter der Bezeichnung MinuteClinics geführt und besitzt ab 2008 in 33 Bundesstaaten mehr als 982 Retail-Kliniken. In den darauffolgenden Jahren kamen weitere große Vertreter von Retail-Kliniken dazu. Zu diesen zählen: Healthcare Clinic (Walgreens), Traget Clinic (Target) und Little Clinic (Krooger Foods). In den USA spielt diese Form der Gesundheitsversorgung eine zunehmend größer werdende Rolle für das Gesundheitssystem. Dies zeigt sich zudem an der immer größer werdenden Anzahl an Retail-Kliniken. 2010 gab es bereits 1200 Retail- Kliniken. Die Retail-Kliniken werden von der Bevölkerung als durchaus positiv angesehen. Sie stellen einen einfach zugänglichen und schnellen Weg zur primären medizinischen Gesundheitsversorgung dar und bieten besonders für einkommensschwache Patienten eine günstigere Alternative als Krankenhausambulanzen. Von der American Medical Association wird jedoch auch Kritik an der Qualität der medizinischen Versorgung geäußert. Sie befürchten eine Überverschreibung von gewissen Medikamenten wie beispielsweise Antibiotika. Zudem befürchten sie eine Verzerrung der bisherigen Arzt-Patienten-Beziehung.