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Das Geschlechterverhältnis in Horvaths
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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,5, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Untersuchung wird versucht, den komplexen Zusammenhang der gesellschaftlichen Verhältnisse mit dem Geschlechterverhältnis aufzuzeigen. Erschwert wurde die vorliegende Arbeit dadurch, daß kaum Literatur zur Verfügung stand. Aus diesem Grunde erfolgt die Interpretation größtenteils textimmanent. Bei “Kasimir und Karoline“ handelt es sich um ein Volkstück aus den Jahren 1931/32, das im November 1932 in Leipzig…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,5, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Untersuchung wird versucht, den komplexen Zusammenhang der gesellschaftlichen Verhältnisse mit dem Geschlechterverhältnis aufzuzeigen. Erschwert wurde die vorliegende Arbeit dadurch, daß kaum Literatur zur Verfügung stand. Aus diesem Grunde erfolgt die Interpretation größtenteils textimmanent. Bei “Kasimir und Karoline“ handelt es sich um ein Volkstück aus den Jahren 1931/32, das im November 1932 in Leipzig uraufgeführt wurde. Das Stück spielt auf dem Oktoberfest in München in den Jahren der Weltwirtschaftskrise. Grob thematisiert es das Ende der Beziehung zwischen den zwei Hauptcharakteren Kasimir und Karoline.