Packende Romane uber das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendr wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berhmt. Sein berragendes Werk beluft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwrmen von Romanen wie "e;Torlans letzter Ritt"e;, "e;Sturm ber Montana"e; und ganz besonders "e;Revolver-Jane"e;. Der Western war fr ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularitt. So unterschiedliche Romanreihen wie "e;U. S. Marines"e; und "e;Dominique"e;, beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses groen, ungewhnlichen Schriftstellers. Der Mann lacht heiser, als er das Brandeisen hebt und auf das zuckende Rind hinabsieht. Steven Clay hat es gebunden. Um die Vorderbeine liegt ein Stck Riemen, um die Hinterbeine liegt eins und um den Hals noch ein Ende. Das Rind liegt auf der Seite, wie es Steven gewollt hat. Und in dem Boden jenes Canyons, dessen Gras sprlich und von der Sonne halb vertrocknet ist, stecken die drei Pfhle mit den drei Ringen. Er hat sich diese Rinderfalle ausgedacht, eine Anzahl Pflcke, tief und fest in den Boden gerammt. Und zuerst zieht er das Rind an den einen Pflock und bindet es am Hals an. Dann kommen die Beine dran, und schlielich braucht er das Rind nur umzuwerfen. Es ist so gebunden, da es nur noch mit den Flanken zucken kann. Das Rind trgt den Hammer-Brand. Und das rotglhende Brandeisen, das Steven Clay in der Hand hlt, ist ein Kreis mit einem dicken Balken drin. ber dem Balken sitzt eine Krone, wenigstens sieht es so aus. Dieses Brandeisen wird den Hammer-Brand auslschen. Er wird nicht mehr zu sehen sein, wenn Steven den Geruch nach versengtem Fell in der Nase hat. Der Mann wartet, bis das Eisen nicht mehr so stark glht. Dann erst bewegt er sich und drckt das Brandeisen genau auf den Hammer auf dem Fell. Es zischt, es schmorgelt, und der Rauch steigt auf. Und das Rind reit sein Maul auf und brllt schrecklich. Es zuckt mit den Gliedern, seine Flanken zittern, und Steven Clay wirft das Eisen wieder in das Feuer zurck. Er beugt sich vorwrts, schneidet die Riemen entzwei und treibt das Rind in weniger als einer Minute in den Korral.
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