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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Religion unterrichten in Schule und Kirche, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Unterrichtsentwurf beinhaltet thematisch das Gleichnis vom Hausbau aus dem Matthäusevangelium 7, 24-27. Die Fragestellung lautet, wie sich die Schüler den Bau ihres Lebenshauses vorstellen. Damit sollen sich die Schüler der Klassen 7 und 8 auseinandersetzen. Zunächst geht es in der Sachanalyse um die ausgewählte Bibelstelle und verschiedene Deutungsmöglichkeiten dieser.…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Religion unterrichten in Schule und Kirche, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Unterrichtsentwurf beinhaltet thematisch das Gleichnis vom Hausbau aus dem Matthäusevangelium 7, 24-27. Die Fragestellung lautet, wie sich die Schüler den Bau ihres Lebenshauses vorstellen. Damit sollen sich die Schüler der Klassen 7 und 8 auseinandersetzen. Zunächst geht es in der Sachanalyse um die ausgewählte Bibelstelle und verschiedene Deutungsmöglichkeiten dieser. Danach folgt die didaktische Analyse, in welcher auf das Elementarisierungsmodell nach Schweitzer und Nipkow eingegangen wird. In der methodischen Analyse wird der Ablauf der geplanten Unterrichtseinheit dargestellt. Als letztes folgt der Verlaufsplan als Übersicht des Stundenablaufs. In dem Gleichnis geht es um das Bauen von Häusern. Genauer gesagt geht es um zwei verschieden charakterisierte Bauherren, die ihr Haus jeweils auf einem anderen Untergrund errichten. Die charakteristischen Beschreibungen der Hauseigentümer wird mit den Zuhörern von Jesus verglichen. Derjenige sei wie ein kluger Mann, der nach den Reden Jesu handelt. Anders sei derjenige, der nicht danach handelt. Dieser wäre wie ein törichter Mann. Die beiden errichteten Häuser müssen einem Unwetter, im Gleichnis beschrieben als Platzregen, standhalten. So unterschiedlich die Baugrundlage der Gebäude ist, so unterschiedlich überstehen sie den Platzregen. Ein Haus stürzt ein, das andere bleibt stehen. Der Ablauf des Sturmereignisses in Mt 7, 24-27 ist eine typische Reihenfolge von Punkten in einem Gleichnis. Innerhalb des Gleichnisses des Hausbaus gibt es einen Aspekt, der deutlich hervorgehoben werden sollte. Es ist die Tatsache, dass der Hausuntergrund aus unterschiedlichen Beschaffenheiten besteht. Das nach dem Sturm feststehende Haus wurde auf Fels gebaut, wohingegen das einstürzende Gebäude sich auf Sand befand. Als kurze Zusammenfassung ist eine Gliederung von Aaron Schart hilfreich: "Erste Behauptung: Haus des klugen Mannes; Beweis: Haus hält Unwetter stand. Zweite Behauptung: Haus des unvernünftigen Mannes; Beweis: Haus hält Unwetter nicht stand."