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Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Bildungswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die philosophische Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem, was Glück sei, beschäftigt die Philosophie seit Anbeginn. Von Homer, Platon und Aristoteles, über Kant und Mill diskutierte man über das Streben nach Glück und den Inhalt des Glücksbegriffes. Aristoteles versucht in seinem Werk Nikomachische Ethik ebendies in einer Allgemeingültigkeit zu…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Bildungswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die philosophische Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem, was Glück sei, beschäftigt die Philosophie seit Anbeginn. Von Homer, Platon und Aristoteles, über Kant und Mill diskutierte man über das Streben nach Glück und den Inhalt des Glücksbegriffes. Aristoteles versucht in seinem Werk Nikomachische Ethik ebendies in einer Allgemeingültigkeit zu beantworten. Über alle Lebensinhalte hinweg wird die Bedeutung des Glücks erörtert. Angefangen im ersten Buch mit einer Überblicksdiskussion über den philosophischen Standpunkt Platons und der Unterscheidung zwischen guten und besten Gütern im Hinblick auf das Glück als bestes Gut. Weitergehend wird die Frage gestellt, was das menschliche Glück ausmachte und der Unterschied zwischen Glück und Tugend herausgearbeitet. Die folgenden Bücher befassen sich mit Freundschaft, den Tugenden, Lust und schließend mit den zwei Formen des Glücks. Zwar ist die Bedeutung des Glücks und der Glückseligkeit in der Gemeinschaft und im Politischen von ebenso wichtiger Bedeutung wie die Allgemeindefinition, jedoch sollen diese Diskussionsgegenstände nur am Rande Thema dieser Ausarbeitung sein. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll der Versuch sein, eine auch heute noch gültige Aussage aus der aristotelischen Glücksphilosophie ziehen zu können.