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In "Das Glück der Familie Rougon" entführt Émile Zola die Leser in das turbulente Frankreich des Zweiten Kaiserreichs, wo er die Geschichte einer Familie erzählt, die gleichzeitig zur Protagonistin und zum Symbol der sozialen Dynamik dieser Epoche wird. Zola verwendet einen detaillierten Realismus, der die sozialen Schichten durchdringt und die komplexen Wechselwirkungen zwischen Individuum und Gesellschaft aufzeigt. Mit seiner meisterhaften Erzählkunst haucht er den Figuren Leben ein und lässt sie in alle Facetten der menschlichen Erfahrung eintauchen, von Hoffnung und Ehrgeiz bis hin zu…mehr

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Produktbeschreibung
In "Das Glück der Familie Rougon" entführt Émile Zola die Leser in das turbulente Frankreich des Zweiten Kaiserreichs, wo er die Geschichte einer Familie erzählt, die gleichzeitig zur Protagonistin und zum Symbol der sozialen Dynamik dieser Epoche wird. Zola verwendet einen detaillierten Realismus, der die sozialen Schichten durchdringt und die komplexen Wechselwirkungen zwischen Individuum und Gesellschaft aufzeigt. Mit seiner meisterhaften Erzählkunst haucht er den Figuren Leben ein und lässt sie in alle Facetten der menschlichen Erfahrung eintauchen, von Hoffnung und Ehrgeiz bis hin zu Tragik und Verzweiflung. Émile Zola, ein führender Vertreter des Naturalismus, war nicht nur Schriftsteller, sondern auch ein engagierter Sozialreformer. Seine persönlichen Erfahrungen als arm aufgewachsener und später wohlhabender Schriftsteller prägten seine Sicht auf die gesellschaftlichen Missstände und Ungerechtigkeiten seiner Zeit. Zola's unermüdlicher Einsatz für soziale Themen und seine kritische Auseinandersetzung mit dem Lebensumfeld der Arbeiterklasse finden in diesem ersten Band der "Rougon-Macquart"-Reihe ihren eindringlichen Ausdruck, der die Wurzeln der familiären Tragödie durchleuchtet. "Das Glück der Familie Rougon" bietet nicht nur einen fesselnden Einstieg in Zolas monumentales Werk, sondern ist auch ein eloquentes Porträt einer Zeit und ihrer gesellschaftlichen Herausforderungen. Die Leser, die sich für die Entstehung sozialer Strukturen und deren Einfluss auf das Individuum interessieren, werden von Zolas differenziertem Ansatz und der schockierenden Offenheit der dargestellten Lebensrealitäten tief berührt sein. Ein unverzichtbares Buch für alle, die die Grundlagen der modernen Literatur und die gesellschaftlichen Dynamiken der Vergangenheit verstehen möchten.

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Autorenporträt
More than half of Zola's novels were part of a set of 20 books collectively known as Les Rougon-Macquart. Unlike Balzac who in the midst of his literary career resynthesized his work into La Comédie Humaine, Zola from the start at the age of 28 had thought of the complete layout of the series. Set in France's Second Empire, the series traces the "environmental" influences of violence, alcohol and prostitution which became more prevalent during the second wave of the Industrial Revolution. The series examines two branches of a family: the respectable (that is, legitimate) Rougons and the disreputable (illegitimate) Macquarts for five generations.As he described his plans for the series, "I want to portray, at the outset of a century of liberty and truth, a family that cannot restrain itself in its rush to possess all the good things that progress is making available and is derailed by its own momentum, the fatal convulsions that accompany the birth of a new world."Although Zola and Cézanne were friends from childhood, they broke in later life over Zola's fictionalized depiction of Cézanne and the Bohemian life of painters in his novel L'uvre (The Masterpiece, 1886).From 1877 with the publication of L'Assommoir, Émile Zola became wealthy, he was better paid than Victor Hugo, for example. He became a figurehead among the literary bourgeoisie and organized cultural dinners with Guy de Maupassant, Joris-Karl Huysmans and other writers at his luxurious villa in Medan near Paris after 1880. Germinal in 1885, then the three 'cities', Lourdes in 1894, Rome in 1896 and Paris in 1897, established Zola as a successful author.The self-proclaimed leader of French naturalism, Zola's works inspired operas such as those of Gustave Charpentier, notably Louise in the 1890s. His works, inspired by the concepts of heredity (Claude Bernard), social manichaeism and idealistic socialism, resonate with those of Nadar, Manet and subsequently Flaubert.