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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist der Aristotelische Glücksbegriff in der Nikomachischen Ethik – untersucht unter der Fragestellung, warum das Glück des Philosophen das größtmögliche menschliche Glück ist. Als Primärquelle dient eine Übersetzung des Werks von F. Dirlmeier, aber in Anbetracht der Verwirrung, die unterschiedliche Übersetzungen auslösen können, stütze ich mich zudem auf die von U. Wolf in…mehr

Produktbeschreibung
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist der Aristotelische Glücksbegriff in der Nikomachischen Ethik – untersucht unter der Fragestellung, warum das Glück des Philosophen das größtmögliche menschliche Glück ist. Als Primärquelle dient eine Übersetzung des Werks von F. Dirlmeier, aber in Anbetracht der Verwirrung, die unterschiedliche Übersetzungen auslösen können, stütze ich mich zudem auf die von U. Wolf in ihrem Buch „Aristoteles’ ‚Nikomachische Ethik’“ zusammengestellte Konkordanz der Übersetzungsäquivalente. Außerdem findet sich ein Verzeichnis der von mir verwendeten griechischen Begriffe im Anhang. Zur Einleitung wird ein kurzer Überblick über die Nikomachische Ethik gegeben, gefolgt wird von einer Untersuchung des formalen Glücksbegriffs des Aristoteles. Im Hauptteil der Arbeit, der der inhaltlichen Bestimmung des Glücks gewidmet ist, wird die philosophische Lebensform als die glücklichste menschenmögliche herausgearbeitet und gemäß der Aristotelischen Darstellung von der zweitbesten Lebensform, der politischen, abgegrenzt. Den Abschluss bilden eine Diskussion und Kritik der untersuchten Argumentation.