Liebe kennt keine Sprachbarrieren
Ana ist 16 und kommt aus Argentinien. Als ihr Dad sie und ihre Mutter zu sich nach New Jersey holt, weiß sie, dass sie sich glücklich schätzen müsste. Doch was soll sie tun, wenn im Unterricht die Sprache wie ein Rauschen an ihr vorbeizieht und sie kaum etwas versteht? Erst als sie den griechischen Jungen Neo kennenlernt, der an einem Wörterbuch über Glück arbeitet, findet auch Ana einen Umgang mit ihrer Fremdheit. Schon bald merkt sie, dass Sprache viel mehr bedeutet als einzelne Begriffe oder Sätze. Und dass sie mit ihren Gedichten andere im Innersten erreichen kann.
Dieser berührende Roman erzählt davon, wie man in der Fremde eine eigene Stimme finden kann
»Ich möchte dieses Buch allen Wörtersammlern und -sammlerinnen ans Herz legen und all denen, die das Spiel mir der Sprache lieben.« Andrea Wedan, Buchkultur, 12.2021
»Es ist ein stiller, aber eindringlicher Roman über Fremdsein, Nähe und Verstehen.« Rita Dell'Agnese, Jugendbuch-Couch, 01.2022
Ana ist 16 und kommt aus Argentinien. Als ihr Dad sie und ihre Mutter zu sich nach New Jersey holt, weiß sie, dass sie sich glücklich schätzen müsste. Doch was soll sie tun, wenn im Unterricht die Sprache wie ein Rauschen an ihr vorbeizieht und sie kaum etwas versteht? Erst als sie den griechischen Jungen Neo kennenlernt, der an einem Wörterbuch über Glück arbeitet, findet auch Ana einen Umgang mit ihrer Fremdheit. Schon bald merkt sie, dass Sprache viel mehr bedeutet als einzelne Begriffe oder Sätze. Und dass sie mit ihren Gedichten andere im Innersten erreichen kann.
Dieser berührende Roman erzählt davon, wie man in der Fremde eine eigene Stimme finden kann
»Ich möchte dieses Buch allen Wörtersammlern und -sammlerinnen ans Herz legen und all denen, die das Spiel mir der Sprache lieben.« Andrea Wedan, Buchkultur, 12.2021
»Es ist ein stiller, aber eindringlicher Roman über Fremdsein, Nähe und Verstehen.« Rita Dell'Agnese, Jugendbuch-Couch, 01.2022