Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,8, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Steuern und Prüfungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Anfang ist etwas abstrakt, dient aber dazu einen theoretischen Rahmenbau zu schaffen. Der restliche Teil der Arbeit ist ziemlich praxisnah geschrieben. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Historie der Reform 3 Aufbau europäischer Gesellschaften 3.1 GmbH / UG (haftungsbeschränkt) 3.1.1 Kapitalaufbringung und -erhaltung 3.1.2 Erwerb und Übertragung von Geschäftsanteilen 3.2 Private Company Limited by Shares 3.2.1 Kapitalaufbringung und -erhaltung 3.2.2 Erwerb und Übertragung von Geschäftsanteilen 3.3 SPE (Europäische Privatgesellschaft) 3.3.1 Kapitalaufbringung und -erhaltung 3.3.2 Erwerb und Übertragung von Geschäftsanteilen 4 Eignung der Gesellschaften in der Praxis 5 Fazit Literaturverzeichnis "Beschäftigt man sich erstmals mit einem neuen Thema kommt oftmals die Frage auf, wofür das einzelne Rechtsgebiet benötigt wird. Dies wird nach kurzem Überlegen im Handels- und Gesellschaftsrecht schnell deutlich, denn viele Abläufe und Pflichten, aber auch Rechte sind durch das Gesellschaftsrecht geregelt. Angefangen vom BGB bis hin zu den Gesetzen einzelner Rechtsformen (z.B. GmbH => GmbHG) findet man Regeln, die beachtet werden müssen.... ...Mittlerweile ist es möglich, in Deutschland nicht nur die deutschen Rechtsformen zu wählen, sondern auch andere europäische, wie z.B. die Private Company Limited aus Großbritannien.1 Hierdurch wird deutlich, dass die Wahl der Rechtsform immer bedeutungsvoller und beratungsintensiver wird. Durch das am 28.10.2008 im Bundesgesetzblatt2 veröffentlichte MoMiG hat sich die Auswahl noch einmal vergrößert. Ziel ist es, dem Unternehmer eine Alternative zu den ausländischen Gesellschaften zu bieten. Somit ist die überragende Bedeutung des Gesellschaftsrechts für die Wirtschaft und für das wirtschaftliche Miteinander unbestritten. Im Folgenden wird die Gesetzesreform vorgestellt und ein Vergleich durchgeführt um herauszustellen, ob die im Jahr 2007 festgelegten Ziele im Jahre 2008 mit der Reform verwirklicht worden sind."
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