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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,5, Universität Regensburg (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Architekturgeschichte am Beispiel Regensburger Bauten, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist als Ergänzung zum Referat „Der Regensburger Dom“ entstanden und stellt deshalb die Maßwerkfenster des Regensburger Domes in den Mittelpunkt. Wenn Epochen der Entwicklung des Maßwerks nicht an den Fenstern des Domes nachgewiesen werden können, werden, so weit vorhanden, Beispiele aus anderen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,5, Universität Regensburg (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Architekturgeschichte am Beispiel Regensburger Bauten, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist als Ergänzung zum Referat „Der Regensburger Dom“ entstanden und stellt deshalb die Maßwerkfenster des Regensburger Domes in den Mittelpunkt. Wenn Epochen der Entwicklung des Maßwerks nicht an den Fenstern des Domes nachgewiesen werden können, werden, so weit vorhanden, Beispiele aus anderen Regensburger Kirchen herangezogen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Entwicklung des Maßwerks in Deutschland, bzw. im damalig deutschsprachigen Raum, aufzuzeigen, die besondere Entwicklung in England wird deshalb außer Acht gelassen. Die Maßwerksformen in Frankreich sind zwar nicht Gegenstand dieser Arbeit, aber da sie vor allem in den frühen Phasen die Grundlage für die Entwicklung der Formen in Deutschland bilden, ist es oft unverzichtbar, Beispiele aus Frankreich zu benennen. Im Zuge dieser Arbeit wird vor allem auf das Maßwerk der Fenster eingegangen, Maßwerk an anderen Bauteilen folgt zwar ähnlichen Prämissen, ist aber nicht Thema dieser Arbeit. Maßgebend stütze ich mich bei dieser Arbeit auf Literatur von Günther Binding und Lottlisa Behling, die sich mit dem Maßwerk in Deutschland, Frankreich und England intensiv auseinandergesetzt haben, wobei ich mich für Bindings Terminologie als der stringenteren und moderneren entschieden habe. Des weiteren habe ich für die Baugeschichte des Regensburger Domes vor allem das recht aktuelle Werk von Achim Hubel und Manfred Schuller herangezogen.