Dies ist meine erste Kurzgeschichten-Sammlung. Sie beinhaltet die Kurzgeschichten Spielen, Der letzte Ausweg, Konzertausflug, Das Zimmer, Ich warte, und Gefesselt.
SPIELEN:
Kinder spielen gerne an den unmöglichsten Orten. So auch im Keller. Aber in diesem Keller sollten sie lieber nicht mehr spielen. Denn in diesem Keller wohnt etwas Böses.
DER LETZTE AUSWEG:
Was, wenn die ganze Menschheit ausgerottet wird? Was, wenn nur ein Einziger überlebt? Was würdest du tun? Würdest du ebenfalls verrückt werden?
KONZERTAUSFLUG:
Bianca und Nicole fahren nach Prag zum Konzert ihres Lieblingsstars. Die Hinfahrt war ein Kinderspiel, das Konzert war großartig, doch wie sieht es mit der Heimfahrt aus? Eine endlose Reise steht ihnen bevor ...
DAS ZIMMER:
Nach einem anstrengenden Arbeitstag und einer Autofahrt voller Regen wünscht sich Mike nichts sehnlicher als eine heiße Dusche und ein warmes Bett zum Schlafen. Plötzlich taucht vor ihm ein Wegweiser zu einem Hotel auf. Das ist meine Rettung, denkt sich Mike. Ob er sich irrt?
ICH WARTE:
Eine Frau sitzt in ihrem Auto und wartet. Wartet darauf, dass ihr Albtraum wieder nach Hause kommt. Ihr Schänder. Ihr Peiniger. Ihr Ehemann.
GEFESSELT:
Ein Mörder sucht sich neue Opfer. Dabei stößt er auf das abgeschieden gelegene Haus der Familie Schmidt. Mutter, Vater und Bruder sind außer Haus, nur die an den Rollstuhl gefesselte Nicole ist zu Hause. Während draußen der Winter stürmt, beginnt drinnen der reinste Horror.
SPIELEN:
Kinder spielen gerne an den unmöglichsten Orten. So auch im Keller. Aber in diesem Keller sollten sie lieber nicht mehr spielen. Denn in diesem Keller wohnt etwas Böses.
DER LETZTE AUSWEG:
Was, wenn die ganze Menschheit ausgerottet wird? Was, wenn nur ein Einziger überlebt? Was würdest du tun? Würdest du ebenfalls verrückt werden?
KONZERTAUSFLUG:
Bianca und Nicole fahren nach Prag zum Konzert ihres Lieblingsstars. Die Hinfahrt war ein Kinderspiel, das Konzert war großartig, doch wie sieht es mit der Heimfahrt aus? Eine endlose Reise steht ihnen bevor ...
DAS ZIMMER:
Nach einem anstrengenden Arbeitstag und einer Autofahrt voller Regen wünscht sich Mike nichts sehnlicher als eine heiße Dusche und ein warmes Bett zum Schlafen. Plötzlich taucht vor ihm ein Wegweiser zu einem Hotel auf. Das ist meine Rettung, denkt sich Mike. Ob er sich irrt?
ICH WARTE:
Eine Frau sitzt in ihrem Auto und wartet. Wartet darauf, dass ihr Albtraum wieder nach Hause kommt. Ihr Schänder. Ihr Peiniger. Ihr Ehemann.
GEFESSELT:
Ein Mörder sucht sich neue Opfer. Dabei stößt er auf das abgeschieden gelegene Haus der Familie Schmidt. Mutter, Vater und Bruder sind außer Haus, nur die an den Rollstuhl gefesselte Nicole ist zu Hause. Während draußen der Winter stürmt, beginnt drinnen der reinste Horror.
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