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Für Fans der mitreißenden Serie »Yellowstone« mit Kevin Costner, die die moderne Frontier und ihre Konflikte erkundet, bietet Friedrich von Gagerns »Grenzerbuch« eine faszinierende Rückkehr zu den historischen Wurzeln dieser Kämpfe. In diesem packenden Western entfaltet sich die Geschichte an der Grenze zwischen dem von weißen Siedlern besetzten Land und den unberührten Gebieten des amerikanischen Westens. Im Mittelpunkt steht Daniel Boone, ein Mann, dessen Leben von der unstillbaren Sehnsucht geprägt ist, neues Land zu entdecken und sich den Lebensweisen der Eingeborenen anzunähern. Boone ist…mehr

Produktbeschreibung
Für Fans der mitreißenden Serie »Yellowstone« mit Kevin Costner, die die moderne Frontier und ihre Konflikte erkundet, bietet Friedrich von Gagerns »Grenzerbuch« eine faszinierende Rückkehr zu den historischen Wurzeln dieser Kämpfe. In diesem packenden Western entfaltet sich die Geschichte an der Grenze zwischen dem von weißen Siedlern besetzten Land und den unberührten Gebieten des amerikanischen Westens. Im Mittelpunkt steht Daniel Boone, ein Mann, dessen Leben von der unstillbaren Sehnsucht geprägt ist, neues Land zu entdecken und sich den Lebensweisen der Eingeborenen anzunähern. Boone ist ein Grenzgänger im wahrsten Sinne des Wortes, dessen Abenteuer tief in die Dynamik zwischen den vorrückenden Zivilisationen und den einheimischen Stammeskulturen eintauchen. »Das Grenzerbuch« erzählt von den tiefgreifenden Konflikten und der dramatischen Interaktion zwischen Eroberern und Ureinwohnern, ähnlich den heutigen Auseinandersetzungen, die in »Yellowstone« dargestellt werden. Diese epische Erzählung fängt die Essenz des amerikanischen Westens ein und beleuchtet die unaufhaltsame Expansion der Siedler und die dadurch entstehenden Spannungen. Tauchen Sie ein in ein meisterhaftes Werk, das nicht nur die dramatischen Begegnungen an der Frontier einfängt, sondern auch die innere Zerrissenheit eines Mannes, der zwischen zwei Welten steht. »Das Grenzerbuch« ist ein unverzichtbares Leseerlebnis für alle, die durch »Yellowstone« die raue Schönheit und die komplexen Herausforderungen der amerikanischen Grenzgebiete zu schätzen gelernt haben.

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Autorenporträt
Friedrich Heinrich Karl Gustav Freiherr von Gagern, geboren am 26. Juni 1882 auf Schloss Mokritz in Krain, Slowenien, war ein österreichischer Schriftsteller, der vor allem für seine tiefgründigen Jagd-, Tier- und Abenteuergeschichten bekannt wurde. Als Spross einer adligen Familie, zu deren Verwandtschaft Persönlichkeiten wie Heinrich von Gagern und der Dichter Anastasius Grün gehörten, entwickelte von Gagern schon früh ein ausgeprägtes Interesse für die Natur und das Abenteuer. Nach seinem Studium der Philosophie, Geschichte und Literaturgeschichte in Wien arbeitete er zunächst als Redakteur einer Jagdzeitung, bevor er sich ab 1914 als freier Schriftsteller etablierte. Seine Reisen nach Amerika und Afrika prägten seine literarische Stimme und lieferten den Stoff für seine lebendigen und detailreichen Erzählungen. Von Gagerns Werke, die oft die Dynamik und die Dramatik der Jagd einfingen, spiegeln eine tiefe Verbundenheit und Respekt gegenüber der Natur wider. Sein Buch »Das Grenzerbuch«, eines seiner bedeutendsten Werke, entstand in der Zeit zwischen 1919 und 1929. Dieses Buch ist Teil einer Trilogie, die sich mit der Besiedlung Amerikas durch weiße Siedler auseinandersetzt. In seinen Erzählungen, die sich durch einen expressionistischen Stil auszeichnen, verarbeitete von Gagern seine Abenteuer und brachte dabei eine romantisierte Sicht auf das Einzelgängertum und das Leben in der Wildnis zum Ausdruck. Von Gagerns Werke erreichten besonders zwischen den Weltkriegen hohe Auflagen und blieben auch nach seinem Tod am 15. November 1947 ein fester Bestandteil der österreichischen und deutschen Literaturlandschaft. Seine letzte Ruhestätte fand er in St. Leonhard am Forst, wo ihm zu Ehren ein Jagdzimmer im Gemeindeschloss eingerichtet wurde, das sein Leben und Schaffen dokumentiert. Schloss Mokrice, sein Geburtsort, ist heute ein Hotel mit einer Golfanlage, das die kulturelle Erinnerung an den Autor weiterleben lässt.