Scharf ist lecker, oder?
Jeder empfindet Schärfe anders: Mir ist meist zu scharf, was meinen Mann gerade recht ist. Nicht immer einfach da beim Kochen die richtige Balance zu finden. Wie man Schärfe gekonnt einsetzt, zeigt Susann Kreihe in „Das große Buch der Schärfe“.
Ehe es an die
Kochanleitungen geht, gibt es ein paar Grundlagen, unter denen sich interessante Porträts von Ingwer, Chili,…mehrScharf ist lecker, oder?
Jeder empfindet Schärfe anders: Mir ist meist zu scharf, was meinen Mann gerade recht ist. Nicht immer einfach da beim Kochen die richtige Balance zu finden. Wie man Schärfe gekonnt einsetzt, zeigt Susann Kreihe in „Das große Buch der Schärfe“.
Ehe es an die Kochanleitungen geht, gibt es ein paar Grundlagen, unter denen sich interessante Porträts von Ingwer, Chili, Pfeffer und Meerrettich befinden. In den folgenden Rezepten findet sich alles, was das „feurige“ Herz begehrt. Doch nicht nur Schärfe-Fans kommen hier auf ihre Kosten, auch alle, die es eher etwas milder mögen, werden garantiert fündig.
In den Kapiteln Ingwer, Pfeffer, Chili, Meerrettich und Senf finden sich 65 Rezepte, die nicht nur Anleitungen für Hauptgerichte, sondern auch für Desserts und Getränke parat haben. Hier gibt es so schmackhafte Sachen zu entdecken wie Schokolikör mit einem Hauch Schärfe, in Ingwerbutter gebratene Garnelen und natürlich einen Schoko-Chili-Cake.
Fazit: Bei all den ungewöhnlichen Rezepten, die uns Susann Kreihe in „Das große Buch der Schärfe“ kredenzt hat, kann man definitiv sagen: Scharf ist lecker!