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Was ist der Unterschied zwischen Freiheits- und Gleichheitsrechten? Wie funktioniert eine Grundrechtsprüfung? Warum können Grundrechte eingeschränkt werden? Welche Rolle haben die Parteien? Was passiert im Verteidigungsfall? Was ist die Ewigkeitsklausel? Diese und viele andere Fragen erläutert Alexander Thiele im Durchgang durch die 14 Abschnitte des Grundgesetzes ausführlich und leicht verständlich: Für Schülerinnen und Schüler, für Studienanfänger der Politik- und Rechtswissenschaften, für alle an Verfassungsfragen interessierten Bürgerinnen und Bürger.

Produktbeschreibung
Was ist der Unterschied zwischen Freiheits- und Gleichheitsrechten? Wie funktioniert eine Grundrechtsprüfung? Warum können Grundrechte eingeschränkt werden? Welche Rolle haben die Parteien? Was passiert im Verteidigungsfall? Was ist die Ewigkeitsklausel? Diese und viele andere Fragen erläutert Alexander Thiele im Durchgang durch die 14 Abschnitte des Grundgesetzes ausführlich und leicht verständlich: Für Schülerinnen und Schüler, für Studienanfänger der Politik- und Rechtswissenschaften, für alle an Verfassungsfragen interessierten Bürgerinnen und Bürger.
Autorenporträt
Alexander Thiele ist Professor für Staatstheorie und Öffentliches Recht, insbesondere Staats- und Europarecht, an der BSP Business & Law School in Berlin. Zahlreiche fachwissenschaftliche Veröffentlichungen sowie Diskussionsbeiträge in den Sozialen Medien (Twitter, Instagram,Verfassungsblog). Jagoda Marinić ist Schriftstellerin und Kolumnistin. Sie leitet das Interkulturelle Zentrum Heidelberg und moderiert den Podcast »FREIHEIT DELUXE« (hr 2 Kultur).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Warum nicht einmal das Grundgesetz komplett lesen, fragt sich Rezensent René Schlott anlässlich dessen Veröffentlichung im Reclam-Verlag. Ergänzt wird der Text durch ein Geleitwort Jagoda Marinićs sowie Erläuterungen Alexander Thieles. Erstere, erfahren wir, betont insbesondere die zentrale Rolle der Grundrechte, die nicht so ohne Weiteres ausgehebelt werden konnten, was in der deutschen Verfassungsgeschichte ein Novum war. Schlott seinerseits merkt an, dass eben diese Grundrechte im Allgemeinen geläufig sind, im Gegensatz zu vielen späteren Paragraphen. Beim Durchstöbern des Gesetzeswerks stößt der Rezensent auf Amüsantes und Obskures - als Beispiel nennt er den Verfassungsrang der Autobahnen -, teils auch auf veraltet anmutende Passagen, sowie eher unelegant formulierte Paragraphen, die auf politische Kompromisse schließen lassen. Gegen Ende wird die Lektüre deshalb etwas anstrengend, meint Schlott, selbst Thieles durchweg lohnender Kommentar hilft da nicht immer.

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