Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule für Musik und Theater Hamburg (Institut für Kultur- und Medienmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt 1. Einleitung......................................................S. 1 2. Das Harvard Konzept.............................................S. 2 2.1 Die zwei Möglichkeiten des Verhandelns - positionsbezogenes vs. sachbezogenes Verhandeln....................S. 2 2.2 Das Harvard-Konzept als Methode der sachbezogenen Verhandlungsführung................................................S. 3 2.2.1 Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln.........S. 3 2.2.2 Auf Interessen konzentrieren, nicht auf Positionen...........S. 5 2.2.3 Entwickeln von Entscheidungsmöglichkeiten zum beiderseitigen Vorteil............................................................S. 7 2.2.4 Anwendung neutraler Beurteilungskriterien...................S. 8 3. Anbindung anderer Konzepte der Kommunikationsforschung an das Harvard Konzept - Bezug zum Seminar/Buch "Erfolgreiche Mitarbeiterführung durch soziale Kompetenz"........................S. 9 3.1 Kenntnisse über Kommunikationsprozesse........................S. 9 3.2 Erkenntnisse über Emotionen...................................S.12 3.3 Fähigkeiten zur Konfliktlösung................................S.14 4. Resümee.........................................................S.15 5. Literaturverzeichnis............................................S.17 1. Einleitung Konflikte treten überall da auf, wo Menschen zusammentreffen. Gerade im beruflichen Kontext findet sich häufig Konfliktpotenzial. (...) Es gehört zur Aufgabe der Führungskräfte eines Unternehmens mit Konflikten konstruktiv umzugehen, sie als Entwicklungschancen zu nutzen und eine offene Kommunikationskultur zu schaffen. Denn sie nehmen damit direkten Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre, die Mitarbeitermotivation und somit auch auf den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. (...) Das Harvard-Konzept ist eine Verhandlungsmethode, die gerade im beruflichen Kontext sinnvoll erscheint, da sie einen fairen Interessenausgleich anstrebt, in dem beide Verhandlungspartner eine Win-Win-Situation erzielen. (...) Die vorliegende Arbeit stellt das Harvard-Konzept und seine Anwendung vor und möchte kritisch beleuchten, inwieweit diese Methode zur Konfliktlösung im beruflichen Kontext herangezogen werden kann und welche Fähigkeiten oder Voraussetzungen eine Führungskraft für eine erfolgreiche Umsetzung mitbringen muss.
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