Buchdruck, Pest und Reformation: ein wahres Frauenschicksal im 16. Jahrhundert Der historische Roman »Das Haus der Buchstaben« erzählt die wahre Geschichte der Buchdruckerin Magdalena Morhart aus Tübingen weiter - glänzend recherchiert und mitreißend. Die verheerenden Folgen der Pest und die überhastete Flucht nach Reutlingen haben Magdalena Morhart und ihre Familie beinahe ruiniert. Auch nachdem sie endlich nach Tübingen zurückkehren können, stehen sie vor schier unüberwindlichen Schwierigkeiten. Nur unter großen Mühen würde es Magdalena gelingen, ihr Geschäft wiederaufzubauen. Inzwischen haben die katholischen Habsburger ihren Spion Bartholomäus ins protestantische Württemberg entsandt, um das Land auf infame Weise zum »wahren Glauben« zurückzuführen. Bartholomäus, ein erklärter Feind aller »Ketzer«, erkennt schnell, welche entscheidende Rolle Magdalenas Druckerei im Herzogtum spielt - und wie er ihr am meisten schaden kann: Er verbündet sich mit einem anderen Druckherren, der noch eine persönliche Rechnung mit Magdalena offen hat. Bald steht Magdalena vor einer Vielzahl von Herausforderungen, die immer bedrohlichere Ausmaße annehmen ... Wie Magdalena Morhart sich gegen alle Vorurteile und Widerstände durchsetzt und als Frau eine Druckerei übernimmt, schildert Sophia Langner im ersten Teil ihrer historischen Roman-Biografie »Die Herrin der Lettern«. »Ein außergewöhnliches Frauenleben des 16. Jahrhunderts, detailreich und mitreißend veranschaulicht [...].« Elbe-Weser-Aktuell über den historischen Roman »Die Herrin der Lettern«
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