Vom Fenster des Rittersaales erblickte der Graf Guy de Guedelon die Gestalt am Burgtor. Es war die Verwalterin, die sich auf den Heimweg machte. Er eilte hinaus.
»Herr Graf, haben Sie mich erschreckt!«
»Aber, aber«, sagte er schelmisch tadelnd, und sein runzliges, weiß gepudertes Gesicht verzog sich zu einer Grimasse. »Bin ich denn so zum Fürchten?« Galant verbeugte er sich, gab ihr einen Handkuss - und sog dabei ihre Wärme, ihre Lebenskraft in sich auf!
Als die Verwalterin kraftlos davongetorkelt war, sah der Graf ihr unbefriedigt nach. Er wusste, was seine eigene Schwäche zu bedeuten hatte. Er musste unbedingt für einen Nachkommen sorgen.
»Herr Graf, haben Sie mich erschreckt!«
»Aber, aber«, sagte er schelmisch tadelnd, und sein runzliges, weiß gepudertes Gesicht verzog sich zu einer Grimasse. »Bin ich denn so zum Fürchten?« Galant verbeugte er sich, gab ihr einen Handkuss - und sog dabei ihre Wärme, ihre Lebenskraft in sich auf!
Als die Verwalterin kraftlos davongetorkelt war, sah der Graf ihr unbefriedigt nach. Er wusste, was seine eigene Schwäche zu bedeuten hatte. Er musste unbedingt für einen Nachkommen sorgen.