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In 'Das Herrenhaus' von John Galsworthy wird die Geschichte der Familie Forsyte erzählt, die in einem prächtigen Anwesen in England lebt. Das Buch zeichnet sich durch einen detailreichen und einfühlsamen Schreibstil aus, der die komplexen Charaktere und ihre zwischenmenschlichen Beziehungen nuanciert darstellt. Galsworthy, ein preisgekrönter britischer Schriftsteller, war bekannt für seine realistischen Porträts des englischen Bürgertums zu Beginn des 20. Jahrhunderts. 'Das Herrenhaus' reflektiert die sozialen Konventionen und moralischen Dilemmata dieser Zeit und bietet einen faszinierenden…mehr

Produktbeschreibung
In 'Das Herrenhaus' von John Galsworthy wird die Geschichte der Familie Forsyte erzählt, die in einem prächtigen Anwesen in England lebt. Das Buch zeichnet sich durch einen detailreichen und einfühlsamen Schreibstil aus, der die komplexen Charaktere und ihre zwischenmenschlichen Beziehungen nuanciert darstellt. Galsworthy, ein preisgekrönter britischer Schriftsteller, war bekannt für seine realistischen Porträts des englischen Bürgertums zu Beginn des 20. Jahrhunderts. 'Das Herrenhaus' reflektiert die sozialen Konventionen und moralischen Dilemmata dieser Zeit und bietet einen faszinierenden Einblick in das Leben der upper class. Der Autor bringt mit seinem literarischen Werk die gesellschaftlichen Normen und Werte seiner Epoche auf den Prüfstand und gibt dem Leser viel Stoff zum Nachdenken. Fans von anspruchsvoller Literatur und historischer Belletristik werden von 'Das Herrenhaus' begeistert sein und in die Welt der Forsytes eintauchen wollen.
Autorenporträt
John Galsworthy (1867 - 1933) war ein englischer Schriftsteller und Dramatiker. Er war ein Sohn wohlhabender Eltern, und deswegen studierte er am New College der Universität Oxford Jura, aber hatte er keine Lust Jurist zu werden. Später kennenlernte Galsworthy den polnischen Schriftsteller Joseph Conrad, der sein Interesse an der Literatur weckte. Sein erstes Schauspiel "The Silver Box" wurde 1906 mit Erfolg aufgeführt. Im gleichen Jahr schrieb er "Der reiche Mann", den ersten Teil der erfolgreichen Reihe "Die Forsyte-Saga". "Die Forsyte-Saga" gilt als ein Klassiker der modernen englischen Literatur. Im Jahr 1932 erhielt Galsworthy den Literaturnobelpreis. Die Werke von Galsworthy zeichnen sich durch Kritik am britischen Klassensystem, Materialismus der Oberschicht aus, und auch der Autor porträtiert oft verheiratete Frauen als unglückliche.