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In "Das Herrenhaus" entfaltet John Galsworthy ein eindrucksvolles Panorama der britischen Gesellschaft des frühen 20. Jahrhunderts. Der Roman zeichnet sich durch seine feinsinnige Charakterstudie und den präzisen, oft melancholischen Schreibstil aus, der die inneren Konflikte der Protagonisten einfängt. Galsworthy thematisiert dabei die Kluft zwischen Tradition und Moderne, das Streben nach sozialem Status sowie die tragischen Verstrickungen des individuellen Schicksals in ein unbarmherziges gesellschaftliches Gefüge. Als Teil seiner Forsyte-Saga bietet das Werk nicht nur autobiografische…mehr

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Produktbeschreibung
In "Das Herrenhaus" entfaltet John Galsworthy ein eindrucksvolles Panorama der britischen Gesellschaft des frühen 20. Jahrhunderts. Der Roman zeichnet sich durch seine feinsinnige Charakterstudie und den präzisen, oft melancholischen Schreibstil aus, der die inneren Konflikte der Protagonisten einfängt. Galsworthy thematisiert dabei die Kluft zwischen Tradition und Moderne, das Streben nach sozialem Status sowie die tragischen Verstrickungen des individuellen Schicksals in ein unbarmherziges gesellschaftliches Gefüge. Als Teil seiner Forsyte-Saga bietet das Werk nicht nur autobiografische Züge, sondern fungiert auch als scharfe Gesellschaftskritik, die den literarischen Kontext des Naturalismus und der klassischen Erzählkunst aufgreift. John Galsworthy, ein bedeutender englischer Schriftsteller und Nobelpreisträger, wurde 1867 geboren und war ein scharfer Beobachter der sozialen Dynamiken seiner Zeit. Sein eigenes Aufwachsen in einer wohlhabenden Familie prägte seine Sichtweise auf Themen wie Klassenunterschiede und soziale Verantwortung. Galsworthys Engagement in sozialen und politischen Bewegungen ließ ihn tiefere Einsichten in die menschliche Natur und das Streben nach sozialer Gerechtigkeit entwickeln, die sich in seinem literarischen Schaffen widerspiegeln. "Das Herrenhaus" ist eine fesselnde Lektüre für alle, die sich für die menschliche Psyche und die komplexen Strömungen der Gesellschaft interessieren. Galsworthys meisterhafte Erzählweise lädt dazu ein, die Verstrickungen der Charaktere und deren innere Kämpfe nachzuvollziehen. Dieses Buch ist nicht nur ein literarisches Meisterwerk, sondern auch ein zeitloses Zeugnis der Herausforderungen, mit denen sich Individuen in einem sich wandelnden sozialen Umfeld konfrontiert sehen.

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Autorenporträt
John Galsworthy (1867 - 1933) war ein englischer Schriftsteller und Dramatiker. Er war ein Sohn wohlhabender Eltern, und deswegen studierte er am New College der Universität Oxford Jura, aber hatte er keine Lust Jurist zu werden. Später kennenlernte Galsworthy den polnischen Schriftsteller Joseph Conrad, der sein Interesse an der Literatur weckte. Sein erstes Schauspiel "The Silver Box" wurde 1906 mit Erfolg aufgeführt. Im gleichen Jahr schrieb er "Der reiche Mann", den ersten Teil der erfolgreichen Reihe "Die Forsyte-Saga". "Die Forsyte-Saga" gilt als ein Klassiker der modernen englischen Literatur. Im Jahr 1932 erhielt Galsworthy den Literaturnobelpreis. Die Werke von Galsworthy zeichnen sich durch Kritik am britischen Klassensystem, Materialismus der Oberschicht aus, und auch der Autor porträtiert oft verheiratete Frauen als unglückliche.