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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: „Perser und Griechen in der Zeit nach Salamis und bis zum “Zug der Zehntausend“ (480-400 v. Chr.)“, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll das Persienbild Xenophons einer näheren Betrachtung unterzogen werden. Da die Quellen diesbezüglich jedoch sehr knapp ausfallen, begnügt sich diese Arbeit damit, das Herrscherideal Xenophons zu untersuchen, um somit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: „Perser und Griechen in der Zeit nach Salamis und bis zum “Zug der Zehntausend“ (480-400 v. Chr.)“, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll das Persienbild Xenophons einer näheren Betrachtung unterzogen werden. Da die Quellen diesbezüglich jedoch sehr knapp ausfallen, begnügt sich diese Arbeit damit, das Herrscherideal Xenophons zu untersuchen, um somit Rückschlüsse auf Xenophons Haltung gegenüber Persien und den Persern ziehen zu können. Zunächst muss man dafür die Person Xenophon, sein politisches Denken und seine Überzeugungen, näher beleuchten, um dadurch seine Werke und die mit diesen verbundene Wirkung besser verstehen zu können. Den idealen Herrscher, den Perserkönig Kyros II. stellt Xenophon in einem seiner späteren Werke, der Kyrupädie, vor. Die herausragenden Qualitäten, die der Perserkönig aufweist und mit denen er hervorragend zu herrschen versteht sind, obgleich sie nicht immer der historischen Wirklichkeit entsprechen, doch repräsentativ für Xenophons Einstellung und Hochachtung gegenüber Persien und seinen Bewohnern. Indem an vielen Stellen die Kyrupädie direkt zitiert und somit eine gewisse Nähe zur Quelle gewahrt wird, gelingt es, die lebendige Darstellung Xenophons in seiner Kyrupädie auch auf diese Arbeit zu übertragen. II.