In den uralten spirituellen Überlieferungen der ostkirchlichen Tradition, mit dem heiligen Berg Athos als ihrem Zentrum, liegen wundervolle geistige Schätze verborgen. In dieser geistigen Welt standen immer Hingabe und Liebe im Vordergrund, während die rationale Theologie in den Hintergrund trat. Von daher kann es nicht verwundern, dass in diesem Umfeld das Herzensgebet geboren wurde. Johannes Clausner beschreibt in seinem Seelenführer die Wurzeln, die geschichtliche Überlieferung und die Praxis des Herzensgebetes. Dabei steht immer der Zugang zur eigenen Innerlichkeit im Zentrum der Darlegungen. Das Herzensgebet ist ein einzigartiger Weg in die Tiefen der eigenen Seele, das sich zudem wunderbar mit anderen Übungswegen verbinden lässt. Es erweitert das eigene Innenleben und erschließt neue Quellen der Lebenskraft!
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