Beobachten, Denken, Überprüfen, Mitteilen - warum wir im Grunde alle Wissenschaftler sind
Der Physiker Chad Orzel hat eine gute Nachricht für alle, die glauben, Wissenschaft sei nicht "ihr Ding". Wie er in seinem neuen Buch erläutert, arbeiten wir alle eigentlich jeden Tag wissenschaftlich, auch wenn uns dies oft gar nicht bewusst ist. Denn in der wissenschaftlichen Praxis geht es zwar auch um "harte Fakten", aber entscheidend sind immer vier Prozesse: Beobachten, Denken, Überprüfen und Mitteilen - also Dinge, die jeder Mensch tagtäglich tut. Schmeckt das neue Popcorn mit Cayennepfeffer besser? Bin ich schneller, wenn ich den Umweg zwei Blöcke östlich von der Hauptstraße fahre? Wie erreiche ich bei Angry Birds das nächste Level? Schon wenn wir solche Fragen stellen, betreiben wir gewissermaßen Wissenschaft. Wir beobachten etwas, denken über eine Erklärung oder Lösung nach, prüfen diese Annahme (und finden sie bestätigt oder widerlegt) und lassen andere an unserer Erkenntnis teilhaben. Ausgehend von Alltagserfahrungen und mit Blick auf die außergewöhnliche Geschichte der Wissenschaft entwickelt Orzel die These, dass wir alle lernen können, unseren inneren Wissenschaftler zu entdecken und zu fördern - sei es zu Hause oder am Arbeitsplatz.
Chad Orzel belegt unterhaltsam, dass wir alle Wissenschaftler sind und den angeborenen Drang haben, Dinge zu entdecken oder zu erschaffen. New Scientist
Chad Orzel hat absolut recht: Jeder Mensch hat einen Wissenschaftler in sich, der nur darauf wartet, hervorzutreten und die Welt mit neuen Augen zu betrachten. Dieses Buch liefert großartige Beispiele, die Sie dazu inspirieren werden, Ihren inneren Wissenschaftler zu befreien. Sean Carroll, theoretischer Physiker am Caltech und Autor von The Particle at the End of the Universe
Der Autor
Chad Orzel ist Professor für Physik am Union College inSchenectady im US-Bundesstaat New York und Autor der beiden erfolgreichen Sachbücher Schrödingers Hund und Einsteins Hund.
Der Physiker Chad Orzel hat eine gute Nachricht für alle, die glauben, Wissenschaft sei nicht "ihr Ding". Wie er in seinem neuen Buch erläutert, arbeiten wir alle eigentlich jeden Tag wissenschaftlich, auch wenn uns dies oft gar nicht bewusst ist. Denn in der wissenschaftlichen Praxis geht es zwar auch um "harte Fakten", aber entscheidend sind immer vier Prozesse: Beobachten, Denken, Überprüfen und Mitteilen - also Dinge, die jeder Mensch tagtäglich tut. Schmeckt das neue Popcorn mit Cayennepfeffer besser? Bin ich schneller, wenn ich den Umweg zwei Blöcke östlich von der Hauptstraße fahre? Wie erreiche ich bei Angry Birds das nächste Level? Schon wenn wir solche Fragen stellen, betreiben wir gewissermaßen Wissenschaft. Wir beobachten etwas, denken über eine Erklärung oder Lösung nach, prüfen diese Annahme (und finden sie bestätigt oder widerlegt) und lassen andere an unserer Erkenntnis teilhaben. Ausgehend von Alltagserfahrungen und mit Blick auf die außergewöhnliche Geschichte der Wissenschaft entwickelt Orzel die These, dass wir alle lernen können, unseren inneren Wissenschaftler zu entdecken und zu fördern - sei es zu Hause oder am Arbeitsplatz.
Chad Orzel belegt unterhaltsam, dass wir alle Wissenschaftler sind und den angeborenen Drang haben, Dinge zu entdecken oder zu erschaffen. New Scientist
Chad Orzel hat absolut recht: Jeder Mensch hat einen Wissenschaftler in sich, der nur darauf wartet, hervorzutreten und die Welt mit neuen Augen zu betrachten. Dieses Buch liefert großartige Beispiele, die Sie dazu inspirieren werden, Ihren inneren Wissenschaftler zu befreien. Sean Carroll, theoretischer Physiker am Caltech und Autor von The Particle at the End of the Universe
Der Autor
Chad Orzel ist Professor für Physik am Union College inSchenectady im US-Bundesstaat New York und Autor der beiden erfolgreichen Sachbücher Schrödingers Hund und Einsteins Hund.
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