Der Limmer Georg zieht aus der Großstadt aufs Land, um Bauer zu werden. Die Bewohner des winzigen Dorfes, in dem er sich niederlassen möchte, sind gegenüber dem "Stadtfleck", der obendrein aus der Kirche ausgetreten ist, zunächst äußerst skeptisch. Georg trifft auf einen Menschenschlag, der raubeinig und rauflustig ist, wenn es um den eigenen Querschädel geht, doch er geht seinen Weg mit derselben Beharrlichkeit. Nach und nach bringt man ihm so etwas Respekt entgegen: Immerhin ist der Georg hilfsbereit und freundlich, zudem trinkt er die meisten Dörfler mühelos unter den Tisch. Vieles von dem, was der Autor kraftvoll schildert, hat er selbst erlebt.
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