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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, herauszuarbeiten, wie in Roman und Verfilmung mit dem historischen Gedächtnis umgegangen wird. Analysiert wird dies am spanischen Werk "Soldados de Salamina" von Javier Cercas und David Trueba Dies soll anhand der Räumlichkeiten in Film und Literatur genauer analysiert werden und sich dabei auf die Theorie der Raumsemantik nach Jurij M. Lotman stützen. Denn Lotman ist es, der die Narratologie…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, herauszuarbeiten, wie in Roman und Verfilmung mit dem historischen Gedächtnis umgegangen wird. Analysiert wird dies am spanischen Werk "Soldados de Salamina" von Javier Cercas und David Trueba Dies soll anhand der Räumlichkeiten in Film und Literatur genauer analysiert werden und sich dabei auf die Theorie der Raumsemantik nach Jurij M. Lotman stützen. Denn Lotman ist es, der die Narratologie innerhalb von Texten durch die Komponente der Raumsemantik ergänzt und somit eine neue Perspektive in den Analyseverfahren der Erzähltheorie einbaut. Dazu sollen auserwählte Romanabschnitte und Filmsequenzen genauer betrachtet werden. Die Heldenthematik wird ebenfalls untersucht, jedoch nach dem Modell von Lotman, der den Begriff des Helden über die Grenzüberschreitung der Räume definiert. Vorab folgen einige theoretische Grundlagen zur Gedächtnisforschung aus kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive, die durch die Arbeiten von Halbwachs sowie Jan und Aleida Assmann geprägt werden.