15,99 €
Statt 17,95 €**
15,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
15,99 €
Statt 17,95 €**
15,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 17,95 €****
15,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 17,95 €****
15,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Der Ritterroman "Wigalois" von Wirnt von Grafenberg, ein verkannter Klassiker?, Sprache: Deutsch, Abstract: Feen sind in vielen Erzählungen und Geschichten über Artus zu finden. Sie ziehen die Helden in ihren Reichen auf, helfen ihnen bei ihren aventiuren und planen und bestimmen schicksalhaft mitunter deren gesamtes Leben. In typischen Feengeschichten wird ein Mann erwählt, tritt in das Feenreich ein und beginnt eine konflikthaltige Beziehung zu…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.51MB
Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Der Ritterroman "Wigalois" von Wirnt von Grafenberg, ein verkannter Klassiker?, Sprache: Deutsch, Abstract: Feen sind in vielen Erzählungen und Geschichten über Artus zu finden. Sie ziehen die Helden in ihren Reichen auf, helfen ihnen bei ihren aventiuren und planen und bestimmen schicksalhaft mitunter deren gesamtes Leben. In typischen Feengeschichten wird ein Mann erwählt, tritt in das Feenreich ein und beginnt eine konflikthaltige Beziehung zu einer Fee. Dieses Muster der Verbindung mit einer überirdischen Geliebten wird von der Forschung inzwischen als eigenes Erzählschema gesehen. Es tritt in Form des `Morgane-Typs¿ im höfischen Roman auf und findet sich auch im Wigalois. Doch im Gegensatz zu anderen Artusromanen geht hier nicht der Held eine Feenliebe ein, sondern Gawein, der Vater des Helden. Dieser wird in ein Feenreich gebracht, das sich von allen anderen Feenreichen der Artusliteratur unterscheidet. Die Fee an sich ist merkwürdig unfeenhaft und scheint vermenschlicht und rationalisiert. Dies geht soweit, dass sie selbst sich nicht über ihren Feenstatus im Klaren zu sein scheint. Doch was genau ist eine typische Fee und wie weit ist die Figur der Florie von ihrem Vorbild, das aus der keltischen Mythologie stammt, entfernt? Woran ist ein Feenreich zu erkennen? Und kann bei Jorams Reich noch von einem Feenreich gesprochen werden oder ist die Rationalisierung zu stark?

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.