Nachdem sich der Autor im ersten Text den sehr geehrten Damen und Herren vorgestellt hat, begibt er sich gemeinsam mit seiner Katze auf einen Spaziergang. Der führt ins alte Griechenland, in Berliner Kneipen, mit Nietzsche auf den Gotthardpass und ins Bahnhofbüffet Buchs zum Fernet Branca trinkenden Schauspieler Oskar Werner. Ziel des spazierenden Paars ist aber kein Ort, sondern ein Wort: Mutabor. Katze und Autor unterhalten sich über ein uraltes, in katholischen Messen und im Theater gehütetes Geheimnis: die Verwandlung. Um sich verständlich zu machen, benutzt die Katze, gemäß ihrer Art, den schönen Schwanz, indes der Autor, damit er der Katze in der Katzensprache antworten kann, den Regenschirm zückt.
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