In der vorliegenden Arbeit werden Gedankengänge fortgesetzt, die in Freuds Schrift Jenseits des Lustprinzips (1920) begonnen wurden, denen er persönlich, wie dort erwähnt ist, mit einer gewissen wohlwollenden Neugierde gegenüberstand. Sie nehmen diese Gedanken auf, verknüpfen sie mit verschiedenen Tatsachen der analytischen Beobachtung und suchen aus dieser Vereinigung neue Schlüsse abzuleiten.
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