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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Spanisch, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Aneignung der spanischen Sprachkenntnisse wurde mit der Zeit deutlich, dass für einige Schülerinnen und Schüler bereits ein dritte Fremdsprache einsetzt, da sie zuvor Französisch-, Latein- oder Griechischunterricht erhielten, sowie am allgemeinen Englischunterricht partizipierten. Von manche Schülerinnen und Schülern wird der Grammatikunterricht negativ konnotiert, da sie ihn als langweilig, monoton und ohne jeglichen Sinngehalt ansehen. Ihnen werden die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Spanisch, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Aneignung der spanischen Sprachkenntnisse wurde mit der Zeit deutlich, dass für einige Schülerinnen und Schüler bereits ein dritte Fremdsprache einsetzt, da sie zuvor Französisch-, Latein- oder Griechischunterricht erhielten, sowie am allgemeinen Englischunterricht partizipierten. Von manche Schülerinnen und Schülern wird der Grammatikunterricht negativ konnotiert, da sie ihn als langweilig, monoton und ohne jeglichen Sinngehalt ansehen. Ihnen werden die verschiedensten Tempusformen meist auf eine Art und Weise gelehrt, die die Schülerinnen und Schüler nicht nachvollziehen können und somit auch nicht im weiteren Verlauf ihrer Lernzeit der spanischen Sprache anwenden können. Aufgrund dessen schlussfolgern die SuS, dass der Grammatikunterricht zum einen schlechte Noten, bzw. Leistungsversagen verursacht, da „unzuverlässige Vermittlungsmethoden“ seitens der Lehrkraft zum Tragen kommen. Darüber hinaus stellt mancher Teil der Grammatik für die Schülerinnen und Schüler eine riesige Herausforderung dar, da jener kaum, bzw. gar kein Verständnis in ihnen hervorruft. Hier ist besonders das Vergangenheitstempus Pretérito Indefinido zu nennen, welches oftmals Schwierigkeiten beim Erlernen des Spanischen mit sich bringt. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit soll daher zunächst geschildert werden, warum es überhaupt zu den Komplikationen beim Erwerb des Indefinido kommt. Dafür wird zum einen die deutsche Grammatik hinzugezogen, die als Hilfe diente, um zu verbildlichen, dass die deutsche und spanische Grammatik in der Gegenüberstellung einige Kontroversen aufweisen. Des Weiteren soll behandelt werden, wie man das Indefinido den deutschen Muttersprachlern näher bringen kann, ohne, dass Komplikationen und Unverständnis bewirkt werden. An dieser Stelle sind die deduktive und induktive Methode zu nennen, welche dazu beitragen können, dass das Lehren einer scheinbar komplexen und nicht in der Muttersprache existierenden Tempusform keine Probleme hervorhebt. Dies hätte zu Folge, dass die Schülerinnen und Schülern wieder mit mehr Elan und Motivation am spanischen Grammatikunterricht teilnehmen, ohne sie zur Langeweile oder zu schlechten Noten zu leiten.