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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "All across the nation, such a strange vibration. People in motion. There's a whole generation with a new explanation. People in motion, people in motion". Diese Strophe stammt aus dem weltberühmten Lied "San Francisco" von Scott McKenzie, das 1967 veröffentlicht wurde. Damit brachte er das Lebensgefühl einer ganzen Generation zum Ausdruck und traf den Zeitgeist der 60er Jahre. Auch in der Bundesrepublik Deutschland konnte man den Aufbruch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "All across the nation, such a strange vibration. People in motion. There's a whole generation with a new explanation. People in motion, people in motion". Diese Strophe stammt aus dem weltberühmten Lied "San Francisco" von Scott McKenzie, das 1967 veröffentlicht wurde. Damit brachte er das Lebensgefühl einer ganzen Generation zum Ausdruck und traf den Zeitgeist der 60er Jahre. Auch in der Bundesrepublik Deutschland konnte man den Aufbruch der jungen Generation auf allen Ebenen spüren. Sie wollten die politischen und sozialen Verhältnisse verändern. Vor allem die Jahre 1967 und 1968 standen im Zeichen des Aufbegehrens, was in erster Linie von den Studenten ausging. Doch warum endete diese Bewegung 1968 so abrupt? Kann man das Jahr 1968 als Schluss- und Höhepunkt datieren? Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diese Fragen zu beantworten. Dazu werden das Jahr 1968 und seine Ereignisse chronologisch dargestellt und analysiert. Zu Beginn der Ausführung wird auf die Ursachen und Ziele der 68er Bewegung eingegangen, was dem Leser gleichzeitig einen umfassenden Einblick in die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse der 1960er Jahre gibt. Ein kurzer Überblick über die bedeutsamsten Faktoren, die für die Politisierung der Studentengeneration verantwortlich waren, schließt sich an. Im Hauptteil der Arbeit wird das Jahr 1968 anhand der wichtigsten Ereignisse detailliert beschrieben und analysiert. Das Ende der Revolte wird im vorletzten Punkt erläutert, bevor dann mit Hilfe der gewonnenen Ergebnisse versucht wird, die Frage "Das Jahr 1968 – ein revolutionärer Schluss- und Höhepunkt?" zu beantworten. Das Buch "1968 – Die Revolte" von dem Zeitzeugen Daniel Cohn-Bendit und dem Herausgeber Rüdiger Dammann fungiert als meine Primärquelle. Verschiedene Zeitzeugen, die bei der Studentenbewegung der 1960er Jahre mitwirkten, beschreiben in diesem Werk subjektiv die damaligen Probleme und Kritikpunkte der aufbegehrenden Studenten. Dies ist sehr hilfreich, um einen Einblick in die Sicht- und Denkweise der Studenten zu erlangen und diese nachvollziehen zu können.