Über den Arabischen Frühling, Occupy Wall Street - und den Massenmord von Breivik 2011 - das Jahr des Arabischen Frühlings, der Occupy Wall Street-Bewegung, der Revolte in den Vorstädten Londons. 2011 - das Jahr von Breiviks ideologischer Wahnsinnstat, des aufkommenden Antisemitismus in Ungarn, des zunehmenden Rassismus. Gefährliche Träume in zweierlei Richtung stehen dahinter: emanzipatorische und destruktive. Was bedeuten diese Ereignisse im Kontext des globalen Kapitalismus? Mit Dialektik, analytischer Schärfe und gewohnt pointensicher legt Slavoj Zizek die Widersprüche der gegenwärtigen politischen Lage frei und fragt, wie wir das System bekämpfen können, ohne zu seinem Funktionieren beizutragen. »Theorie muss auch immer sexy sein, sie muss unterhalten, provozieren, bruchstückhaft und leicht zitierbar sein, physisch spürbar wie Rockmusik. All das liefert Zizek.« Der Spiegel
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