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»Allen sonstigen Meinungen zum Trotz entsteht ein Gärtner weder aus Samen noch aus Schösslingen, Zwiebeln, Knollen oder Ablegern, er wächst einzig und allein durch die Erfahrung, durch die Umgebung und durch Naturbedingungen.« Karel Čapeks herrlich erfrischender Klassiker der modernen Gartenliteratur liegt endlich in einer neuen Ausstattung vor – mit hinreißenden Zeichnungen der Schweizer Künstlerin Anna Luchs. Humorvoll, leidenschaftlich und selbstironisch ist Das Jahr des Gärtners ein unentbehrliches Buch für alle Gartenfreunde und die, die es werden wollen, selbst wenn sie nur einen Balkonkasten ihr Eigen nennen.…mehr

Produktbeschreibung
»Allen sonstigen Meinungen zum Trotz entsteht ein Gärtner weder aus Samen noch aus Schösslingen, Zwiebeln, Knollen oder Ablegern, er wächst einzig und allein durch die Erfahrung, durch die Umgebung und durch Naturbedingungen.« Karel Čapeks herrlich erfrischender Klassiker der modernen Gartenliteratur liegt endlich in einer neuen Ausstattung vor – mit hinreißenden Zeichnungen der Schweizer Künstlerin Anna Luchs. Humorvoll, leidenschaftlich und selbstironisch ist Das Jahr des Gärtners ein unentbehrliches Buch für alle Gartenfreunde und die, die es werden wollen, selbst wenn sie nur einen Balkonkasten ihr Eigen nennen.
Autorenporträt
Karel ¿apek (1890-1938) wurde als Sohn eines tschechischen Landarztes in Malé Svatöovice geboren. 1909 nahm er in Prag ein Philosophiestudium auf, das er nach einem Jahr in Berlin fortsetzte. Er arbeitete als Journalist, Dramaturg und Regisseur, schrieb Feuilletons, Erzählungen und Romane sowie Stücke und Reisebücher aus England, Italien, Spanien und den skandinavischen Ländern. Drei Jahre nach seiner Heirat mit der Schauspielerin Olga Scheinpflugová starb er in Prag an einer Lungenentzündung. Josef ¿apek (1887-1945), der ältere Bruder, war Maler, Graphiker und Schriftsteller und machte sich auch als Illustrator und Buchgestalter einen Namen. Am 1. September 1939 wurde er verhaftet und kam im KZ Bergen-Belsen um.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Claudia Schülke fragt sich in dieser Neuauflage gemeinsam mit Karel Čapek, was der Gärtner im Winter macht. Der 1938 an einer Lungenentzündung verstorbene tschechische Autor, dessen Gartenbrevier bereits 1929 in Tschechien und 1957 in der DDR erschien, belustigt sich in "Das Jahr des Gärtners" selbstironisch und amüsant über seine Leidenschaft für die Gartenarbeit, erklärt Schülke. Das zu lesen macht der Rezensentin Spaß, auch wenn die zugehörigen Illustrationen von Anna Luchs für sie nicht an die derben, bodenständigen Zeichnungen Josef Čapeks, den Bruder des Autors herankommen. Immerhin habe Marcela Euler bei der Übersetzung auf das Gendern verzichtet, denn mit Frauen konnte Čapek im Garten sowieso nichts anfangen, resümiert Schülke.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Grüne Feuilletons aus dem Jahre 1929, die endlich wieder da sind.« Die Zeit
»Gartenhumor pur - ein Muss für jeden Gartenliebhaber!«

www.garten-literatur.de