Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,30, Universität Bremen (Geographie), Veranstaltung: Regionale Geomorphologie - Naturkatastrophen, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts immer neuer Klimarekorde weltweit, aber auch in Deutschland (Hitzesommer, Stürme, Dürre oder im Gegenzug extreme Niederschläge mit einhergehenden Flutkatastrophen), kann der Eindruck entstehen, das Klima spiele verrückt. Verminderung des CO2-Ausstoßes und weitere Maßnahmen sind im Gespräch, um der "Katastrophe" zu entgehen. Aber wird es wirklich immer heißer? Kann es regional vielleicht auch zu gegenteiligen Effekten kommen und könnten singuläre sowie regional begrenzte Ereignisse nicht sogar ebenso schwer wiegen wie der global anders verlaufende Trend? Auch wenn es aus aktueller wissenschaftlicher Sicht unwahrscheinlich anmutet: Vielleicht werden Unsummen investiert, um eine möglicherweise ohnehin unumkehrbare Veränderung des Klimas zu bremsen, statt auf die ebenso gut möglichen, lokalen Probleme einzugehen und passende Vorkehrungen zu treffen. In der folgenden Arbeit wird anhand einer historischen Zeitspanne, der "Kleinen Eiszeit", sowie eines besonderen Ereignisses innerhalb dieses Zeitraumes, dem "Jahr ohne Sommer", erläutert, welche weiteren Faktoren für die Temperatur in unserem Lebensraum eine Rolle spielen. Ferner soll ein Blick in die Zukunft gewagt werden - vielleicht könnte uns jederzeit wieder eine solche "Kleine Eiszeit" drohen?
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