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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Münster (Germanistisches Institut; Abteilung Neuere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Fiktionen der Mündlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schicksal der Juden in Deutschland war schon oft Gegenstand wissenschaftlicher Arbeiten. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit, wird versucht die jüdische Krise und ihre mögliche Überwindung am Beispiel von Karl Wolfskehl aufzuzeigen. Es soll weiter der Möglichkeit nachgegangen werden, ob sich im Werk Wolfskehls möglicherweise eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Münster (Germanistisches Institut; Abteilung Neuere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Fiktionen der Mündlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schicksal der Juden in Deutschland war schon oft Gegenstand wissenschaftlicher Arbeiten. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit, wird versucht die jüdische Krise und ihre mögliche Überwindung am Beispiel von Karl Wolfskehl aufzuzeigen. Es soll weiter der Möglichkeit nachgegangen werden, ob sich im Werk Wolfskehls möglicherweise eine deutsch-jüdische Symbiose etabliert hat. Um das Werk Wolfskehls in kurzen Zügen darstellen zu können, wird exemplarisch der Gedichtband „Die Stimme spricht“1erschlossen. Darauf aufbauend vollzieht sich die Deutung zu Leben und Werk Wolfskehls. Um ein möglichst vollständiges Bild für die Beurteilung der Fragestellung zu erhalten, soll auch die Betrachtung der Gesamtsituation der Juden hier ihren Platz finden. Vor allem die Situation im 20. Jahrhundert ist von elementarer Bedeutung für die folgenden Ausführungen. [...]