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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten konnte eine Verschiebung der Dramendidaktik des Deutschunterrichts beobachtet werden und Literaturdidaktiker setzen sich mehr und mehr für die Behandlung moderner Dramentexte in der Schule ein. Die vorliegende Arbeit befasst sich zunächst mit den Beweggründen, warum moderne Dramen ein fester Bestandteil des Deutschunterrichts werden sollten, und stellt Auswahlkriterien vor, an denen sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten konnte eine Verschiebung der Dramendidaktik des Deutschunterrichts beobachtet werden und Literaturdidaktiker setzen sich mehr und mehr für die Behandlung moderner Dramentexte in der Schule ein. Die vorliegende Arbeit befasst sich zunächst mit den Beweggründen, warum moderne Dramen ein fester Bestandteil des Deutschunterrichts werden sollten, und stellt Auswahlkriterien vor, an denen sich Lehrpersonen orientieren können, um ein zeitgenössisches und inhaltlich sinnvolles Drama für den Unterricht zu finden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht Lutz Hübners Jugenddrama „Creeps“, wovon ein Unterrichtskonzept über 12 Unterrichtseinheiten präsentiert sowie eine exemplarische Unterrichtsstunde vorgestellt wird. Zusätzlich werden die zuvor erläuterten Auswahlkriterien auf das Jugenddrama angewandt. Das Unterrichtskonzept beruht darauf, dass die Schülerinnen und Schüler (im Folgenden SuS) das passive Lesen hinter sich lassen und durch einen produktions- und handlungsorientierten Unterricht an den Dramentext und seine Hintergründe herangeführt werden, mit dem Ziel, dass sie mit Hilfe verschiedener Medien und Mittel aktiv und produktiv für ein Thema sensibilisiert werden. Die Umsetzung eines solchen Unterrichtskonzeptes kann dabei auf sehr vielfältige Art und Weise geschehen. Die Methodenvielfalt für den produktions- und handlungsorientierten Unterricht bietet Möglichkeiten, den unterschiedlichen Fähigkeiten der SuS sowie deren heterogenen Charakteren gerecht zu werden und jedem Anreiz und Mut zur Beteiligung zu schaffen.