Das Känguru-Manifest / Känguru Chroniken Bd.2 (eBook, ePUB)

10 von 10 finden diese Rezension hilfreich

Bewertung von schildi aus Augsburg
am 27.04.2014

Marc-Uwe und sein Känguru muss man wie ich finde einfach anhören. Ich komme mit den Büchern nicht klar, aber die Lesungen (haben inzwischen alle 3 CD-Sammlungen, die regelmässig angehört werden) werden in unserer ganzen Familie und inzwischen auch im gesamten Bekanntenkreis mit Begeisterung angehört.
Man sollte sie allerdings wirklich der Reihe nach anhören um sie richtig und komplett zu…mehr

Bewertung von unbekanntem Benutzer am 24.02.2012

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12 von 16 finden diese Rezension hilfreich

Bewertung von unbekanntem Benutzer am 24.02.2012

Witzig und amüsant, klug und intelligent. Ein Buch mit ausgesprochen hintergründigem Humor, ein Autor, von man garantiert noch mehr lesen möchte. Ein absolutes Muss für alle Känguruliebhaber und für Pinguinhasser.

Bewertung von P. Masche aus Berlin
am 11.08.2012

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13 von 19 finden diese Rezension hilfreich

Bewertung von P. Masche aus Berlin
am 11.08.2012

Der Zweite Teil der WG von Marc-Uwe und dem Känguru. Die Geschichten sind genauso lustig wie die der Känguru-Chroniken. Mit dem neuen Nachbarn, ein Pinguin, kommt es zu einem Kleinkrieg der sich gewaschen hat.
Ein Muss für Poetry-Slam-Liebhaber und jene, die Marc-Uwe Klings Känguru-Chroniken gelesen haben!

Bewertung von magnus aus Halle
am 18.02.2014

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8 von 10 finden diese Rezension hilfreich

Bewertung von magnus aus Halle
am 18.02.2014

Im zweiten Teil der Känguruchroniken geht es um ein kommunistisches Känguru ,welches bei einem Kleinkünstler lebt. Der Kleinkünstler ist der Autor des Buches ,Mark-Uwe Kling. Zusammen erleben sie den Alltag, auch wenn dieser meist sehr komisch und auch durch krasse Erlebnisse erschüttert wird. Das Känguru bekommt nun durch den neuen Nachbarn, einen Pinguin , und durch das Ministerium für…mehr

Bewertung von Kerzenlicht aus Feuchtwangen
am 27.09.2012

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11 von 16 finden diese Rezension hilfreich

Bewertung von Kerzenlicht aus Feuchtwangen
am 27.09.2012

Schon die Känguru-Chroniken waren ein Festschmaus für Satire-Fans. Das Känguru-Manifest ist sogar noch besser. Allerdings sollte man sich nicht nur mit dem Buch begnügen. Wie M.-U. Kling seine Bücher vorliest, sollte man sich nicht entgehen lassen.
Gesellschaftskritisch, informativ und köstlich witzig!

Bewertung von Eva Fl. aus Franken
am 28.10.2019

Top-100 Rezensent

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Bewertung von Eva Fl. aus Franken
am 28.10.2019

Top-100 Rezensent

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Kurt Cobain.

Und weiter geht es mit skurrilen Erlebnissen und Überlegungen des kommunistischen Kängurus und des Kleinkünstlers. Die beiden wohnen zusammen und haben auf viele Themen so ihre ganz eigene Sicht der Dinge…

Wer kennt es nicht, das Känguru, das mit Marc-Uwe Kling zusammen wohnt? Seit ich die Känguru-Chroniken gehört habe, einige Jahre nach dem Lesen derselbigen, bin ich „infiziert“.

Gelesen wird diese Geschichte vom Autor selbst und man hört, dass es eine Lesung war, bei der dies aufgezeichnet wurde. Das finde ich aber sogar ganz gut, so hört man das Publikum ja auch immer wieder lachen, was vielleicht noch zusätzlich ansteckt.

Die Geschichten und Überlegungen vom Känguru zusammen mit Marc-Uwe Kling sind einfach genial, wirklich sehr durchdacht und absolut amüsant. Es gab immer wieder viel zu lachen, die Ideen sind einfach so dermaßen kurios und lustig. Tatsächlich wird man dadurch auch selbst zum Nachdenken gebracht, wie witzlos manche Aussagen generell sind, denen man im Alltag so begegnet. Man merkt wirklich, wie sich Kling so seine Gedanken gemacht hat und diese dann literarisch wunderbar umsetzt, so dass es keine allzu leichte Kost, aber auch nicht zu hochtrabend ist.

Amüsant ist auch die Tatsache, dass das Känguru nun ein Netzwerk gründet, hier möchte ich der Geschichte aber nichts vorwegnehmen. Außerdem kommen noch neue Protagonisten hinzu, so wohnt ja nebenan der Pinguin, außerdem begegnen sie Krapotke, Friedrich-Wilhelm und Otto-Von. Auch merkt man in diesem Buch wieder eine grundsätzliche politische Haltung des Autors, die nämlich generell gegen Nazis ist, was man an Beispielen immer wieder heraushören kann – und sich dabei auch über die gewissen Personen mit amüsieren kann. In gewisser Weise ist das (Hör)Buch also weiterhin auch sehr aktuell.

Man merkt übrigens auch, woher die Zitate für die falschen Kalender (Zitate falsch zugeordnet) teilweise kommen – manche kommen schon in den Känguru-Chroniken und im Manifest vor. Dennoch sind diese Aussagen immer wieder gut.

Mir hat das Känguru-Manifest sehr gut gefallen, ich wurde wunderbar unterhalten, die 4 CDs mit einer Gesamtspieldauer von 315 Minuten verging unheimlich schnell – und ich hab enorm viel gelacht. Auch sind einige Sprüche hängen geblieben, über die ich mich nun immer wieder amüsiere. Von mir gibt es entsprechend 5 von 5 Sternen und eine absolute Empfehlung.