In der Nacht vom 24. zum 25. Dezember erschießt Konrad seine verkrüppelte, seit Jahren an den Rollstuhl gefesselte Frau. Zwei Tage später findet ihn die Polizei halb erfroren in einer ausgetrockneten Jauchegrube. Er läßt sich widerstandslos abführen. Thomas Bernhard beschreibt in seinem Roman Konrads Gründe für diese Tat.
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