Was leider momentan gängig, meiner Meinung nach aber unnötig ist – die Ermittler haben meist haufenweise Probleme oder sind Eigenbrötler oder skurrile Gestalten: Alleinerziehend, geschieden, Alkohol, Tabletten, Drogen, Panikattacken, Soziophobien,... Auch hier.
Davon dann abgesehen bietet die
Storys haufenweise Verdächtige, um dann am Ende aber doch noch was ganz anderes aufs Tapet zu bringen.
2…mehrWas leider momentan gängig, meiner Meinung nach aber unnötig ist – die Ermittler haben meist haufenweise Probleme oder sind Eigenbrötler oder skurrile Gestalten: Alleinerziehend, geschieden, Alkohol, Tabletten, Drogen, Panikattacken, Soziophobien,... Auch hier.
Davon dann abgesehen bietet die Storys haufenweise Verdächtige, um dann am Ende aber doch noch was ganz anderes aufs Tapet zu bringen.
2 Frauen Asa und Agneta (etwas unterschiedlicherer Namen wären besser gewesen, so verhedderte ich mich oft) kommen im Norden ums Leben. Eine angeblich durch einen Eisbären, die andere hat Selbstmord begangen.
Eine Ermittlerin und ein Ex-Mann glauben jedoch nicht daran und recherchieren.
So entstehen zwei Erzählstränge, die am Ende zusammenlaufen. Denn beide Frauen haben etwas entdeckt, das mit der Verstümmelung von gestrandeten Walen und Delphinen zusammenhängt, was Sie publik machen wollten, und große Mächte versuchten das zu verhindern.
Die Geschichte spielt in Eiseskälte und Schnee. Orte, wo man nicht ohne Gewehr aus dem Haus geht, um sich notfalls gegen Eisbären verteidigen zu können. Knorrige Fischer und Fallensteller sind ebenso verdächtig wie Wilderer, denen es nur ums Fell geht, ein paar Russen, die noch zurückgeblieben sind, nachdem eine Mine versiegt ist und Walfänger, die erlaubte Quoten fälschen oder ein Professor, der seine Studenten dazu zwingen in die eiskalte See zu springen, angeblich um Sie für alle Situationen zu wappnen.
Glücklicherweise wird auf zu ausführliche tierquälerische Beschreibungen verzichtet.