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Eine wahre Geschichte über Mut und Kameradschaft, Versagen und Verzweiflung, Triumph und Trauer Das verlustreichste Gefecht in der Geschichte der Bundeswehr fand am Karfreitag, dem 2. April 2010, bei Kunduz statt. Deutsche Soldaten gerieten in einen Hinterhalt und kämpften mehr als acht Stunden gegen eine Überzahl von Taliban. Drei Soldaten fielen, fünf wurden verwundet, sechs afghanische Soldaten kamen durch »friendly fire« der Deutschen ums Leben. Zwei Tage später benutzte der damalige Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg zum ersten Mal die Worte »Krieg in Afghanistan«. Wolf…mehr

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Produktbeschreibung
Eine wahre Geschichte über Mut und Kameradschaft, Versagen und Verzweiflung, Triumph und Trauer Das verlustreichste Gefecht in der Geschichte der Bundeswehr fand am Karfreitag, dem 2. April 2010, bei Kunduz statt. Deutsche Soldaten gerieten in einen Hinterhalt und kämpften mehr als acht Stunden gegen eine Überzahl von Taliban. Drei Soldaten fielen, fünf wurden verwundet, sechs afghanische Soldaten kamen durch »friendly fire« der Deutschen ums Leben. Zwei Tage später benutzte der damalige Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg zum ersten Mal die Worte »Krieg in Afghanistan«. Wolf Gregis hat in zahllosen Gesprächen, aus Bildern, Videos und Dokumenten erstmals die Geschichte des bedeutendsten Gefechts der Bundeswehr im Detail rekonstruiert und erzählt sie hautnah aus den unterschiedlichen Perspektiven der Beteiligten.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Wolf Gregis, geboren 1981, absolvierte eine Offiziersausbildung bei der Bundeswehr und diente 2008/2009 im Auslandseinsatz in Afghanistan. Er studierte Germanistik, Geschichte, Bildungswissenschaften und Sprachliche Kommunikation und Kommunikationsstörungen. Als Lehrer unterrichtet Wolf Gregis Deutsch und Geschichte an einem Rostocker Gymnasium. 2022 begründet er mit Helm ab - Ein Veteranencast den größten nicht-institutionellen Podcast zu den Themen Bundeswehr, Soldaten und Veteranen in Deutschland. Darüber hinaus macht er in verschiedenen Medienkampagnen wie  #20JahreDesinteresse auf die Lage deutscher Veteranen aufmerksam.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent und Jurist Oliver Tolmein findet es wichtig, dass in Zeiten der Diskussionen um die "Kriegstüchtigkeit" Deutschlands auch Wissensdefizite in diesem Bereich ausgeglichen werden. Einen solchen Beitrag leistet für ihn das Buch von Wolf Gregis, einst selbst Bundeswehroffizier in Afghanistan und heute Lehrer und Bildungswissenschaftler, der hier einen spezifischen Fall aus der Innenperspektive heraus beleuchtet: Es geht um einen Bundeswehreinsatz am 2. April 2010, einem Karfreitag, der eigentlich nur die Suche nach einer abgestürzten Drohne war, allerdings in einem gefährlichen Gebiet, weshalb die Soldaten unter starken Beschuss durch die Taliban gerieten und der Einsatz unvermittelt zu einer Katastrophe mit 3 Toten und 8 Verletzten wurde. Wie der Autor sich in seinem "sorgfältig recherchierten" Buch ganz auf die Perspektive der deutschen Soldaten konzentriert, dadurch wertvolle Inneneinblicke liefert und an einem Bild von Soldaten arbeitet, dass diese auch Kämpfer sein lässt, ohne die "guten Gründe" für die eher gegenläufige Idee des "Staatsbürgers in Uniform" zu vergessen, findet der Kritiker sinnvoll und lobenswert.

© Perlentaucher Medien GmbH
«Gregis [...]hat ein sorgfältig recherchiertes Buch geschrieben, er führt seine Quellen an und erläutert seine Kriterien. Dass er in erster Linie die Perspektive der beteiligten Bundeswehrsoldaten dokumentiert, macht den besonderen Wert dieses Buches aus, denn es ermöglicht Verständnis und damit auch Auseinandersetzung.» Oliver Tolmein Frankfurter Allgemeine Zeitung 20250412