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Die nachfolgende Erzählung ist nicht phantastischer, sie ist nur romantischer Art. Es würde ein Irrtum sein, wegen ihrer Unwahrscheinlichkeit zu glauben, daß sie nicht wahr wäre. Wir leben in einer Zeit, wo alles möglich... ja man wäre berechtigt zu sagen, wo alles schon vorgekommen ist. Wenn unsere Erzählung heute auch nicht wahrscheinlich sein sollte, so ist sie es vielleicht schon morgen, dank den wissenschaftlichen Hilfsmitteln, die sich der Zukunft bieten, und dann würde es niemand in den Sinn kommen, sie als sagenhaft zu bezeichnen ...
Die nachfolgende Erzählung ist nicht phantastischer, sie ist nur romantischer Art. Es würde ein Irrtum sein, wegen ihrer Unwahrscheinlichkeit zu glauben, daß sie nicht wahr wäre. Wir leben in einer Zeit, wo alles möglich... ja man wäre berechtigt zu sagen, wo alles schon vorgekommen ist. Wenn unsere Erzählung heute auch nicht wahrscheinlich sein sollte, so ist sie es vielleicht schon morgen, dank den wissenschaftlichen Hilfsmitteln, die sich der Zukunft bieten, und dann würde es niemand in den Sinn kommen, sie als sagenhaft zu bezeichnen ...
Beinahe wäre Klein-Jules als Schiffsjunge nach Indien gefahren, hätte eine Laufbahn als Seemann eingeschlagen und später unterhaltsames Seemannsgarn gesponnen, das vermutlich nie die Druckerpresse erreicht hätte. Glücklicherweise für uns Leser hindert man ihn daran: Der Elfjährige wird von Bord geholt und verlebt weiterhin eine behütete Kindheit vor bürgerlichem Hintergrund. Geboren am 8. Februar 1828 in Nantes, wächst Jules-Gabriel Verne in gut situierten Verhältnissen auf. Als ältester von fünf Sprösslingen soll er die väterliche Anwaltspraxis übernehmen, weshalb er ab 1846 in Paris Jura studiert. Jules Verne, der Vater der Science-Fiction-Literatur.