Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,00, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgende Text ist eine Gedichtsanalyse von Rainer Maria Rilkes "Das Karussell". Fangen spielen. Dies ist und bleibt wahrscheinlich immer eine der Lieblingsbeschäftigungen von Kindern. Sie rennen einander hinterher, stundenlang und ohne Ziel. Schreiend und lachend verfolgt ein Kind ein anderes, nur um im Anschluss selbst wegzurennen. Es stört sie nicht, dass es regnet, sie hinfallen oder stolpern. Für diese jungen Menschen zählt nur die Freude im Jetzt und Hier. So spielen die Kinder unbeschwert auf den Straßen, Zuhause oder im Park und vergessen die Welt um sich. Dabei stehen ihre Eltern nur daneben und beobachten das für sie unsinnige Spiel. Der Spaß den ihre Töchter und Söhne haben, können sie nicht mehr verstehen. Stattdessen diskutieren die Erwachsenen lieber über die trockenen Themen des Alltags, wie Politik und Arbeitsleben. Die Sichtweise auf die Dinge der Welt und das Leben unterscheidet sich also deutlich von der Auffassung der Kinder. Auch das Gedicht "Das Karussell" von Rainer Maria Rilke beschäftigt sich mit diesem Thema. Für das lyrische Ich in diesem Gedicht, welches eindeutig der Gruppe der Erwachsenen zuzuordnen ist, gilt die Kindheit als unwiederbringbar und verschwendete Zeit. Gewichtsanalyse mit Interpretation und Gedichtsvergleich
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