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Wer glaubt, alles übers Kiffen zu wissen, der irrt gewaltig. In einer Zeit, da Cannabiskonsum immer beliebter wird, lässt die Kommunikation unter Kiffern eindeutig zu wünschen übrig. "Das ultimative Kifferlexikon" räumt mit diesem Zustand auf. Es erklärt die allgemein gebräuchlichen Begriffe der Kiffkultur und macht auch vor regional verwendeten, teilweise sehr merkwürdigen Fachausdrücke nicht Halt. Ein Meisterwerk mit äusserst interessanten Facetten und undenkbaren Gedankengängen. Ein Muss für alle, die sich mit dem Kiffen auseinandersetzen wollen, ebenso geeignet für professionelle Kiffer…mehr

Produktbeschreibung
Wer glaubt, alles übers Kiffen zu wissen, der irrt gewaltig. In einer Zeit, da Cannabiskonsum immer beliebter wird, lässt die Kommunikation unter Kiffern eindeutig zu wünschen übrig. "Das ultimative Kifferlexikon" räumt mit diesem Zustand auf. Es erklärt die allgemein gebräuchlichen Begriffe der Kiffkultur und macht auch vor regional verwendeten, teilweise sehr merkwürdigen Fachausdrücke nicht Halt. Ein Meisterwerk mit äusserst interessanten Facetten und undenkbaren Gedankengängen. Ein Muss für alle, die sich mit dem Kiffen auseinandersetzen wollen, ebenso geeignet für professionelle Kiffer und den Dealer an der nächsten Hausecke. Ein Muss für alle, die sich mit der Hanfkultur auseinandersetzen wollen, ebenso geeignet für professionelle Kiffer, besorgte Eltern und Kulturanthropologen. Aus dem Inhalt: Freundinnen - meistens weibliche Wesen, in manchen Fällen auch männliche. Freundinnen haben nach einiger Zeit den Drang gegen das Kiffen des Freundes zu sein. Kommerz Weed - einfach schlechtes Weed. Wird nur verkauft, um Geld zumachen! Kommerz Weed ist in der Regel mit aller möglichen Scheiße gestreckt. Mundwüste - trockener Mund, den man meist vom Kiffen hat. Ein schreckliches Gefühl.
Autorenporträt
Das Leben des Autors Kolja Schumann, in Insiderkreisen auch KoSch genannt, ist schnell erzählt. Geboren in Volksdorf bei Hamburg, widmet er sich nach kurzer Verweildauer am Gymnasium in Großhansdorf den wichtigen Dingen des Lebens. An langen Abenden lernt er die elementaren Dinge, um sich einer Ausbildung zum Fachinformatiker zu unterziehen. Da er von Waffenanwendung nichts hält, absolviert er den zivilen Ersatzdienst für sein Vaterland.