Der Schriftsteller Joachim Helmers lebt mit Ehefrau Katrin in einem Haus am Rande eines Waldes, in dem ein geisteskranker Mörder sein Unwesen treibt. Joachim möchte am Abend eine Gesellschaft geben, zu der er zwei frühere Freunde einlädt. Einer, Günter Nitschmann, hatte Katrin einst heftig umworben. Jetzt bedrängt er sie wieder, mit ihm ein neues Leben zu beginnen. Joachim seinerseits hört von einem Schriftstellerfreund, seine frühere französische Freundin lasse ihn herzlich grüßen. Er fürchtet ihren Besuch. Am Abend findet die Party statt. Ein befreundeter Staatssekretär ist nur gekommen, um Joachim für den Wahlkampf seiner Partei zu gewinnen. Plötzlich ertönt die Alarmanlage. Von draußen wird ins Wohnzimmer geschossen. Als das Licht wieder angeht, ist keiner verletzt. Die Polizei nimmt die Ermittlungen auf; alle raten Joachim, die Gegend zu verlassen, was dieser ablehnt. Die Polizei arbeitet inzwischen mit Hochdruck an dem Fall. Ob die französische Freundin bei Joachim erscheint und ob Katrin ihren Mann verlässt und welche Rolle das Phantom dabei spielt, wird am Schluss des Romans geklärt.